Snowboard
Bewertung: 3 Punkt(e)Auf dem Snowboard zu stehen und als erster durch den Puderschnee zu gleiten ist ein endgeiles Gefühl, denn du bist eins mit deinem Snowboard. Der pure Wahnsinn.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 30, davon 29 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (26,67%) |
Durchschnittliche Textlänge | 208 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,100 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 6.6. 2000 um 13:51:34 Uhr schrieb Holy über Snowboard |
Der neuste Text | am 10.4. 2013 um 16:15:17 Uhr schrieb Oberlehrer über Snowboard |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 1.2. 2003 um 18:33:34 Uhr schrieb
am 16.6. 2004 um 12:01:23 Uhr schrieb
am 13.5. 2002 um 20:46:37 Uhr schrieb |
Auf dem Snowboard zu stehen und als erster durch den Puderschnee zu gleiten ist ein endgeiles Gefühl, denn du bist eins mit deinem Snowboard. Der pure Wahnsinn.
Wie soll man das großartig beschreiben, wenn man zuerst mit den Beinen bis zum Bauch im frischgefallenen Tiefschnee drinsteckt, den Hang als endloses Weiß vor sich erblickt.
An dieser Stelle beginnt das Feeling eigentlich schon! Sobald man dem Board einen leichten Ruck verliehen hat, um die Beine aus dem Schnee zu befreien.
Die ist genau der Punkt, an dem sich die Physik verabschiedet und die Emotionen die gesamte Kontrolle übernimmt: Du wirst scheller, immer schneller, und bei sich steigender Geschwindigkeit nimmt das Gefühl der Schwerelosigkeit zu. Du fühlst plötzlich keinen Druck mehr unter dem Board. Alles wird so leicht. Du kantest leicht auf, nein - eigentlich brauchst du dein Board gar nicht wirklich aufkanten: Du denkst einfach nur daran, einen Schwung einzuleiten. Du willst es. Und das Board folgt dir.
Und die Fliehkraft wird zu deinem Spielgefährten. Du liegst horizontal in der Kurve und weißt, du hast den Dimensionen den Kampf angesagt.
Du siehst in weiter Ferne eine Welle aus kristallinem Weiß auf dich zukommen. Und einen Augenblick später steht sie schon vor dir. Du schießt die Wand hoch, und oben an ihrem Horizont hebst du ab. Du hast die Schwerkraft besiegt. Du fliegst. Wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde.
Das Ganze komt dem Gefühl des Fliegens verdammt nah.
Fliegen. Ja genau. Fliegen ist es - oder des Menschen Wunschtraum danach -, was Snowboarden so einzigartig, so faszinierend, einfach schön macht.
i was a snowball in hell...
beim snowboarden hab ich bisher die fiesesten schmerzen, die schlimmsten ängste und die zweitgrößte euphorie meines lebens erlebt. sorry, nur die zweitgrößte, aber das will schon was heißen. jetzt ist sommer, und ich bin voll auf turkey, wie jeden sommer. denn aufm gletscher in der prallen sonne rumrutschen ist nichts für mich. also warten...und brett wachsen und handschuhe flicken und statt durch ne satte schneeschicht ein bisschen im internet surfen.
und noch ein wort an alle poser: geht doch lieber inlineskaten!
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