| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (31,58%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 157 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,737 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 29.5. 2002 um 12:42:59 Uhr schrieb Jakob the dark Hobbit über Sexualisierte-Werbung |
| Der neuste Text | am 7.2. 2011 um 10:41:45 Uhr schrieb schmidt über Sexualisierte-Werbung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 29.3. 2003 um 03:02:49 Uhr schrieb
am 9.11. 2003 um 23:51:18 Uhr schrieb
am 11.11. 2004 um 10:43:00 Uhr schrieb |
Ich fand damals die Werbung von diesem Duschgel immer sehr schlimm, wo sich so ein Mann mit ganz vielen Beulen am Körper eine Klippe heruntergestürzt hat...
Zwangssexualität ist übel. Nicht mal mehr in Ruhe sterbenohnejeSexgehabtzuhaben kann man mehr.
Werbung ist oft sehr sexualisiert-oftmals zum Beispiel Tabakwerbung in hohem Maße.Wenn man sich
diese Mischung aus Parfümerie und Kaufhaus, den Müller mal ansieht, entdeckt man das auf den Plakaten, die irgendwelche Duftwässerchen anpreisen, immer mehr zu sehen ist. Einmal sogar schon Teile der Nippel. Nun hängt im Laden ein Plakat mit leicht verhüllten Brüsten in Seitenansicht-neunfach! Ich habe nichts gegen erotische Darstellungen aber dieses Busendauerfeuer beeinflusst uns doch. Der Aufmerksamkeitseffekt für die Werbung ist klar-Sex sells. Aber es könnten sich Nebenwirkungen zeigen. Am schlimmsten ist ja der Abstumpfungseffekt. Wer pro Tag 200 paar wohlgeformte Brüste sieht, den interessiert es bald nicht mehr. Dann muss mehr gezeigt werden und das Spiel beginnt von Neuem. Welche auswirkung wird das auf die Sexualität von uns allen haben?
Kurz sind Brüste auf dem Bildschirm zu sehen... Mann geht in den Laden um sie dort in einer Konservendose wiederzufinden.
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