Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.8. 2005 um 00:06:30 Uhr schrieb
Ich über Sexleben
Der neuste Text am 24.9. 2013 um 23:50:47 Uhr schrieb
Assoziationistin über Sexleben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 10.6. 2007 um 15:55:22 Uhr schrieb
soe über Sexleben

am 2.1. 2012 um 15:06:53 Uhr schrieb
hassia.36@t-online.de über Sexleben

am 2.6. 2012 um 18:36:14 Uhr schrieb
Mia über Sexleben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sexleben«

Assoziationistin schrieb am 24.9. 2013 um 23:50:47 Uhr zu

Sexleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gibt es den Sextod?

1. Der zu schlechte Sex.
Der Sex ist so grausam schlecht, dass der Partner einfach stirbt. Vielleicht stöhnt er wenigstens noch ein letztes Mal.

2. Der zu gute Sex.
Am Höhepunkt entschließt sich das Herz, das Leben aufzugeben. Es wird nie etwas Besseres geben, als diesen Moment - der sofortige Stillstand ist die einzig richtige Reaktion. Und dann hört es auf zu schlagen, aber es muss ein ziemlich schöner Tod sein.

Holzpimmel schrieb am 6.1. 2007 um 08:28:57 Uhr zu

Sexleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verbindungsarten:

Breitenverbindung: Meist werden breite Flächen aus Sperrholz- oder Spanplatten hergestellt. Manchmal werden aus gestalterischen oder technischen Gründen auch aus Vollholz breite Flächen gefertigt.

Kronenfuge: Die Kronenfuge wird wegen ihrer hohen Fugenfestigkeit häufig bei Arbeitsplatten oder Treppenstufen verwendet. Diese Festigkeit erhält die Verbindung durch die vergrößerte Leimfläche. Diese Fuge kann mit Fugenleimfräsern auf der Tischfräsmaschine hergestellt werden.

Eckverbindungen. Für die Fertigung eines Schrankes oder Kastens stehen mehrere qualitativ unterschiedliche Konstruktionen zur Auswahl.

Fingerzinkung: Möglicherweise war das Falten von Händen Vorbild für diese Verbindung. Bei dieser Eckverbindung laufen alle Schnitte parallel zueinander. Um das Öffnen zu verhindern, werden die Zinken miteinander verleimt. Die Fingerzinkung wird aufgrund der maschinellen Herstellbarkeit auch für die Serienfertigung von Möbeln eingesetzt.

Offene Zinkung: Bei der offenen Zinkung, auch einfache Zinkung genannt, sind die Zinken und Schwalbenschwänze sichtbar. Die offene Zinkung kann auch als Zierzinkung ausgebildet werden. Hierbei werden die Zinken und Schwalbenschwänze etwas länger angeschnitten und die Hirnholzteile besonders bearbeitet.

Gehrungszinken: Hier wird die Zinkung nach außen hin gar nicht mehr sichtbar. Die Herstellung einer Gehrungszinkung erfordert sehr viel Geschick und Sorgfalt und hat daher einen hohen Ausbildungswert. Aus wirtschaftlichen Gründen wird sie aber nur noch selten eingesetzt.

Gedübelte Mittelverbindungen: Durch das Einbohren von Dübeln erhält man eine haltbare Verbindung. Beim Bohren muß man auf die richtige Länge des Bohrloches achten. Bei zu kurzem Dübel leidet die Stabilität, wenn die Bohrerspitze durchdringt, ist der Dübel von außen sichtbar.

Verkeilte Zapfen: Das Hirnholz eines Zapfens wird eingesägt und in die Einschnitte werden lose Keile gesteckt. Das Zapfenloch wird nach innen konisch verbreitert. Schlägt man den Zapfen in das Zapfenloch, so pressen sich die Keile in das Holz und der Zapfen spreizt sich auf. Die Verbindung läßt sich nicht wieder öffnen.

Rahmenverbindungen: Anfänglich wurden Möbel und Türen aus Vollholzflächen hergestellt. Diese waren durch Quellen und Schwinden starken Formänderungen unterworfen. Schon in der Zeit der Gotik berücksichtigte man, daß Holz in der Länge weit weniger schwindet als in der Breite. Es entstand der Rahmen aus Langholz mit Füllungen, eine Konstruktion, die sich bis heute bewährt hat.

Schlitz und Zapfen: Zum Herstellen von Möbel- und Fensterrahmen eignet sich vor allem die Schlitz- und Zapfenverbindung. Die aufrechten Rahmenteile erhalten in der Regel Schlitze, die waagerechten Rahmenteile Zapfen.

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