Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (41,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 2000 um 17:25:04 Uhr schrieb
blubb über Selbstbeobachtung
Der neuste Text am 10.12. 2022 um 12:07:41 Uhr schrieb
schmidt über Selbstbeobachtung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 10.12. 2022 um 12:07:41 Uhr schrieb
schmidt über Selbstbeobachtung

am 24.2. 2004 um 23:36:01 Uhr schrieb
Voyager über Selbstbeobachtung

am 22.8. 2006 um 22:51:38 Uhr schrieb
biggi über Selbstbeobachtung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstbeobachtung«

blubb schrieb am 18.11. 2000 um 17:25:04 Uhr zu

Selbstbeobachtung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wenn mensch diese zu weit treibt, merkt mensch irgendwann, dass sie ab einem bestimmten Punkt ueberhaupt nichts mehr bringt. Das ist dann der Punkt, an dem mensch die Selbstbeobachtung Selbstbeobachtung bleiben lassen sollte und sich entweder besaufen sollte oder - besser - ein paar gute Freunde anrufen sollte und mit diesen einen netten Tag in der Natur oder so verbringen sollte.
Ausserdem liegen Selbstbeobachtung und Selbstmitleid sehr nahe beieinander, sind aber nicht dasselbe, weil die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Sache ist, um sich selbst zu finden und mit dem Leben als solchen klarzukommen.
Achja: duerfte auch in der Systemtheorie nicht ganz unwichtig sein. Beobachtung zweiter Ordnung und sowas.

biggi schrieb am 12.8. 2004 um 02:05:19 Uhr zu

Selbstbeobachtung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Den eigenen Gedankenketten mitleidig nachzuwinken, hat was Tragisch-Komisches.

Zabuda schrieb am 18.12. 2002 um 20:52:52 Uhr zu

Selbstbeobachtung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als Kind fing ich damit an und es ist noch heute so;ebenfalls als Kind entwickelte ich die Theorie,daß lesen schädlich sei,ganz simpel darauf schließend,daß man die in den meisten Geschichten gewählte Perspektive des Allwissenden Erzählers nicht mehr loswird und beginnt,sich selbst zu beschreiben,und gleichsam das Bedürfnis zu haben,selbst das zu wissen,was die Hauptfigur selber noch nicht ahnt.Ich mag den Gedanken nicht ganz verwerfen,auf gewisse Art ist er durchwegs logisch,obwohl mir jeder Psychologe einen von der postpubertären Unsicherheit verschwatzen würde.Das jedoch klingt für soviel Energieaufwand um einiges zu banal.

zypresse schrieb am 15.3. 2012 um 17:02:52 Uhr zu

Selbstbeobachtung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es geht um Selbstreferenz. Basale Selbstreferenz in der Systemtheorie Luhmanns. Wir können gar nicht anders, als ständig in unserer Autopoiesis zu kreisen. Geschlossen und trotzdem offen, nicht für Input, aber für Gedankenanstöße.

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