Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sekretärin«
Peter K. schrieb am 22.10. 2004 um 20:11:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hatte mal eine jüngere Sekretärin, so Anfang zwanzig in meinem Büro. Sie war sehr groß und dünn, und hatte blonde Schnittlauchlocken. Zwei, drei Mal die Woche liess sie sich im Solarium bräunen, und zeigte gern ihre Haut von den Beckenknochen aufwärts bis zu den Rippen. Sie stand irgendwann mit der Postmappe neben meinem Schreibtisch, als mich ein Swingerfreund anrief, um ein kurzfristiges Wochenendtreffen in einem Club bei Kassel zu arrangieren. Sie sah mich ausdruckslos an dabei, und begann erst breit zu grinsen, als ich aufgelegt hatte. Aber sie sagte nichts dazu. Erst ein paar Wochen später, als meine Frau bei mir im Büro saß, fragte sie am Telefon, ob sie mal reinkommen und was privates fragen dürfte. Sie durfte, und fragte, ob wir sie und ihren Freund nicht mal mitnehmen würden, innen Swingerclub. Meine Frau sagte sofort: na klar nehmen wir Dich und Deinen Freund mal mit mal mit. Ihr Freund war ein kahlrasierter Bodybuilder, aber so ganz nett. Und so fuhren wir tatsächlich mal mit den zwei ins Casa-Blanca. Sie fanden sich gut in der Atmosphäre zurecht, muß ich sagen, und gingen auch anstandslos mit auf die Matten, wir vögelten sogar nebeneinander, aber rührten uns nicht an.
Danach kam sie immer frivoler ins Büro, die Röcke wurden immer kürzer, und natürlich war nichts drunter - was sie mir bei jeder Gelegenheit zeigte. Einmal blieb sie mit ein paar Diktaten bis nach Feierabend. Wir waren alleine im Büro. Da kam sie allen Ernstes sogar nackt in mein Zimmer, legte mir die Mappe mit den fertigen Schreiben auf den Tisch, und sah mich an. Natürlich habe ich sie auf dem Schreibtisch gefickt; und das tat ich dann auch öfters tagsüber. Einmal kam sie zu mir und meiner Frau nachhause, als ihr Freund auf einem Klassentreffen war, und wir triebens zu dritt. Doch dann, eines schönen Morgens lag die Kündigung auf meinem Schreibtisch. Sie würde mit ihrem Freund zusammen nach Bayern gehn, hiess es da drinn, und sich für die angenehme Zeit bedanken. Ich habe nie mehr was von ihr gehört.
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