Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
12, davon 12 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
288 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,000 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.7. 2001 um 15:34:13 Uhr schrieb Lindy
über Seelenpein |
Der neuste Text |
am 22.11. 2016 um 19:10:37 Uhr schrieb Christine
über Seelenpein |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 14.7. 2006 um 09:47:53 Uhr schrieb mcnep über Seelenpein
am 22.11. 2016 um 19:10:37 Uhr schrieb Christine über Seelenpein
am 11.4. 2012 um 15:33:01 Uhr schrieb gähn über Seelenpein
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Seelenpein«
Bwana Honolulu schrieb am 19.2. 2003 um 09:40:06 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Vor der Rechtschreibreform (Rechtschreibereform? Rechtsschreibereform? Rechtsschreiberehform? Rechts Schreibe Reh Form?) hätte ich ja getippt, daß das verwandt (verwand? verwant?) ist mit dem Seelefanten... Aber da der Seelefant ja jetzt ein Seeelefant ist (See Elefant?), erübrigt sich das eigentlich und dieser Beitrag ist prinzipiell obsolet. Wie so viele andere...
Drachenelfe schrieb am 19.2. 2003 um 09:40:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Stille... Stille war das einzige, was hier existierte, das einzige, was sie vernehmen konnte. Stille und die Dunkelheit, in welcher sie sich befand. Doch diese Dunkelheit wurde immer und immer wieder durchbrochen; immer und immer wieder erschienen Gesichter von ihr; schon seid Jahren, Jahrzehnten, immer und immer wieder ohne unterlass. Doch jedesmal, wenn sie eine Hand ausstreckte und versuchte die Menschen zu berühren, welche wie Geister erschienen, glitten ihre blassen Finger hindurch. Sie konnte nicht rufen, sie konnte sie nicht erreichen, vermochte es nicht die Stille zu durchbrechen, war mit Stummheit und Tatenlosigkeit geschlagen, denn alles, was ihr blieb war die Seelenpein, die sie verspürte, die über die Jahre hinweg stärker wurde und niemals verebben würde. Und dieser Schmerz war es, der ihren Gedanken nur auf eine Sache richtete: Den Geistern nahe zu sein. Die Seelenpein war es, welche ihr die Ewigkeit zwischen Traum und Realität anverleibte, welche sie für alle Lebewesen zur Todesbotin machte.
Felix schrieb am 26.1. 2002 um 19:15:18 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es ist mir Seelenpeinlich, dass ich Dich nur halb so gut kenne wie ich es gerne tun würde!
Warum gibt es diese Angst?
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