Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.10. 2000 um 22:39:10 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Die Schuppelpontze saß gebreitet auf dem Villebonter Schmerzthron. »Etwas chemnitz mit Anspruch! Her damit!«, grüllte die Schuppelpontze, tentakelte leichtflipprig ins Aquarium und kelte einen Fischpenis hervor. Die sodomisierten Hofschranzen verschrockten zuckend zusammen, gaben wildes Geschrey aus ihren Slogelhälsen, und verdumpften schließlich zu feinweißen Rauchgewölken. Das war das Ende für den Villebonter Schmerzthron. Er zerfiel in tausend kleine Wutzelbutzel und es herrschte Anarchie und Chaos von nun an.
Heynz Hyrnrysz schrieb am 4.11. 2000 um 22:44:03 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ode an die Schuppelpontze:
Oh garnöbste, hoblüdigste moli Schuppepontze!
Su baramast ing höbelwurtig! Fyriö, Fyriöhö!
Schmelbest grahar nor wuhahar,
schmelbest solenmil nor injninilalail.
Ohark ohark schwummt dein Murgenflut,
flummt lübig so barahmig,
süber lüben
süber moli wilejenih lübenlü.
Tätiwetzi ohholigneb jahaönümen
ümen so ümen kenn kristin!
Ahh, seben jo sclanen Hamm.
Ohh, werst jo mullinjini liibni.
Ohaauaha ahhhhhhhhhhhhh!
Bettina Beispiel schrieb am 10.5. 2002 um 21:17:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
schnö höckel die plöt prom.
muckel da suckel puck.
krünschü müllülemüft.
kamprasa makpata bumm.
quatackel packel!!!!
gez. die Schuppelpontze
Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.10. 2000 um 22:44:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Eines rosaroten Tages begann die Schuppelpontze rektal zu masturbieren. Ein Paralleluniversum versprang im allgemeinen Sobwuzn zu selig glänzenden Tautropfen. Regen begann zu fallen, begann die Szenen aufzuweichen und schließlich vollends fortzuspülen, Gulliabwärts, hinein ins kanalisierte Glibberblörg floß, zerfloß, vflusch, wulsch, schlwl, wlwll, glubwublblub, dlublllldlubidibidi. Ende!