Heynz Hyrnrysz schrieb am 4.11. 2000 um 22:44:03 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ode an die Schuppelpontze:
Oh garnöbste, hoblüdigste moli Schuppepontze!
Su baramast ing höbelwurtig! Fyriö, Fyriöhö!
Schmelbest grahar nor wuhahar,
schmelbest solenmil nor injninilalail.
Ohark ohark schwummt dein Murgenflut,
flummt lübig so barahmig,
süber lüben
süber moli wilejenih lübenlü.
Tätiwetzi ohholigneb jahaönümen
ümen so ümen kenn kristin!
Ahh, seben jo sclanen Hamm.
Ohh, werst jo mullinjini liibni.
Ohaauaha ahhhhhhhhhhhhh!
Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.10. 2000 um 22:39:10 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Die Schuppelpontze saß gebreitet auf dem Villebonter Schmerzthron. »Etwas chemnitz mit Anspruch! Her damit!«, grüllte die Schuppelpontze, tentakelte leichtflipprig ins Aquarium und kelte einen Fischpenis hervor. Die sodomisierten Hofschranzen verschrockten zuckend zusammen, gaben wildes Geschrey aus ihren Slogelhälsen, und verdumpften schließlich zu feinweißen Rauchgewölken. Das war das Ende für den Villebonter Schmerzthron. Er zerfiel in tausend kleine Wutzelbutzel und es herrschte Anarchie und Chaos von nun an.
Heynz Hyrnrysz schrieb am 14.5. 2002 um 13:33:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Man kann Schuppelpontzen mit Hilfe einer Heißklebepistole mit Plastiklöffeln, Büroklammern, Eierbechern, Computermauskugeln, Knöpfen, Bierdeckeln und Spielzeugsoldaten bekleben. Das sieht dann äußerst krottenhoft aus.
elfboi schrieb am 27.9. 2002 um 00:55:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn der Ungh und der Schem in Sobwuzn abhängen, haben sie dann auch ordentlich Schland dabei?