Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schullandheim«
anoubi schrieb am 6.7. 2009 um 15:23:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Jaja. Als ich jung war, konnte ich, zu meiner grossen Erheiterung, erkennen dass alle Ausreisser aus Erziehungsheimen, also die aktiveren, dieser »christlichen«-Nazi-Hochburg-Jugendkzs, der Adenauer- und Nach-Adenauer-Zeit, bisexuell waren.
Mit einem dieser, vom siebten Lebensjahr bis zur Volljährigkeit in so einem Heim, mit Unterbrechungen, durch weglaufen, dahin vegetierenden Heiminsassen, jetzt ist er 47, lebe ich seit wir uns, 1985, im Knast Stuttgart-Stammheim kennenlernten, glücklich und zufrieden, hier, in Berlin, in einer gemeinsamen Wohnung.
Mike schrieb am 15.11. 2010 um 16:06:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei uns haben wir im Schullandheim ein Wettwichsen veranstaltet. Ich habe mit zwei meiner Zimmergenossen gewettet, dass ich oefter als meine Herausforderer abspritzen kann. Wir einigten uns darauf, dass wir solange uns einen runterholen, bis der Gegner aufgibt. Um das ganze noch etwas interessanter zu machen, schlug mein Zimmerkumpane Mark vor, dass einer unserer Mitbewohner uns ja bedienen koennte und wir ihm sagen, wenn wir genug haetten. Ich war eigentlich nicht sosser davon angetan, hatten dann aber nachdem Frank und Mark zugestimmt hatten auch mich einverstanden erklaert.
Mark, Frank und ich zogen uns also nackt aus und fingen an uns einen runterzuholen. Ich war als erster an der Reihe und nach kurzer Zeit auch schon fertig. Frank war als naechster dran und dann Mark. Nach ein paar Minuten war mein Schnidel dann wieder schlaff und ich war nun dran, mir von meinem Zimmerkameraden Robert einen runterholen zu lassen. Der machte kurzen Prozess und ich spritzte zum zweiten mal ab. So ging das nun der Reihe nach von statten.
Mark gab nach der dritten Runde auf und setzte sich mit seinem roten [BAD] auf seine Bettkannte. Frank dachte noch lange nicht ans Aufgeben und ueberstand die vierte und fuenfte Runde ohne Probleme. Mein Willy freute sich nicht so sehr ueber die Behandlung und es dauerte schon deutlich laenger bis ich abspritzte. Aufgeben wollte ich allerdings nicht, und so habe ich weitergemacht.
Frank, der untenherum recht gut gebaut ist, hatte nun auch etwas Probleme und so ging es also darum, wer nun wohl zuerst aufgeben wuerde. Meine sechste Runde war mehr eine Qual, aber ich hielt durch. Frank hatte seine Reserven gesammelt und war eifrig beim Abspritzen dabei. In der siebten Runde kam bei mir kaumnoch was heraus und ich entschloss mich daher aufzugeben. Total erschoepft setzte ich mich hin und lies Frank seinen Sieg feiern.
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