Schreibverbot
Bewertung: 3 Punkt(e)Schreibverbot ist doch nur ein anderes Wort für Zensur. Wer trotz eines solchen Verbotes seinen Gedanken freien Lauf lässt und sie zu Papier bringt, der ist wirklich mutig.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (35,71%) |
Durchschnittliche Textlänge | 182 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,179 Punkte, 10 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 26.4. 2001 um 14:50:46 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Schreibverbot |
Der neuste Text | am 28.6. 2023 um 11:57:48 Uhr schrieb schmidt über Schreibverbot |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 19.6. 2006 um 00:23:48 Uhr schrieb
am 17.5. 2022 um 00:01:52 Uhr schrieb
am 26.4. 2009 um 02:09:43 Uhr schrieb |
Schreibverbot ist doch nur ein anderes Wort für Zensur. Wer trotz eines solchen Verbotes seinen Gedanken freien Lauf lässt und sie zu Papier bringt, der ist wirklich mutig.
Einem Menschen wird untersagt, sich in schriftlicher Form einem anderen Menschen mitzuteilen. Warum? Weil diese Mitteilung eine subjektive Meinung darstellen könnte, die möglicherweise von öffentlicher Meinung abweicht, in totalitären Systemen gar mit dem Tod geahndet wird. Auch, aber in erster Linie deswegen, weil die Schrift leichter zu reproduzieren ist, zu vervielfältigen, unter die Leute zu bringen, als wenn man als reiner Redner ohne Hilfe der Medien versucht, ein Forum zu finden. Das gesprochene Wort hat mehr Macht als das geschriebene, doch was nützt das, wenn wir diese Worte nicht vermitteln können an Andere, die in der Lage sind, die Worte sinnvoll zu gebrauchen?
Schreibverbot, Malverbot, Arbeitsverbot.
Alles keine neuen Ideen und schon tausendfach angewandt.
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