Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.5. 2000 um 14:31:39 Uhr schrieb
Aurian über Schrankkoffer
Der neuste Text am 2.11. 2018 um 02:41:54 Uhr schrieb
Schmidt über Schrankkoffer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 22.11. 2004 um 12:44:24 Uhr schrieb
sintra über Schrankkoffer

am 29.5. 2005 um 16:17:10 Uhr schrieb
Hannes über Schrankkoffer

am 2.11. 2018 um 02:41:54 Uhr schrieb
Schmidt über Schrankkoffer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schrankkoffer«

Aurian schrieb am 31.5. 2000 um 14:31:39 Uhr zu

Schrankkoffer

Bewertung: 3 Punkt(e)

... raus hier ...
»sie verbrachte die zeit ruhig in einer ganz anderen welt, in der sie so weit das auge reichte, von alten schrankkoffern voller verflossener erinnerungen umgeben war, in denen sie mit großer neugier und manchmal bestürzung herumkramte. oder aber mindestens ein zehntel der schrankkoffer enthielt lebendige und oft schmerzliche oder unangenehme erinnerungen aus ihrem vergangenen leben, und die restlichen neun zehntel waren voller pinguine, was sie überraschte. soweit sie sich überhaupt bewußt wurde, daß sie träumte, wurde ihr klar, daß sie offenbar ihr eigenes unterbewußtsein durchstöberte. sie hatte mal gehört, daß der mensch nur etwa ein zehntel seines hirns benutze und daß niemand ganz genau wisse, wozu die anderen neun zehntel da seien, aber sie hatte natürlich nie eine andeutung darüber gehört, daß sie zur aufbewahrung von pinguinen benutzt wurden

quelle: http://members.tripod.de/axiom/7.html



Jessica schrieb am 13.2. 2009 um 09:06:35 Uhr zu

Schrankkoffer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist ein Unterschied mit einem Schrankkoffer zu verreisen oder in einem Schrankkoffer zu verreisen. Bei der ersten Variante hat man zu schleppen und bei der zweiten Variante braucht man keine Fahrkarte. Was ist also besser?

Kerstin schrieb am 12.2. 2010 um 15:47:27 Uhr zu

Schrankkoffer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor einer Weile kamen wir auf die Frage, was wir alles in den Koffer packen würden, wenn wir auf eine einsamme Insel fahren würden. Peter sagte spontan: »meine Kerstin«. Ich war geschmeichelt und erwiederte: Da brauchst Du aber einen großen Koffer. Peter holte daraufhin einen alten Schrankkoffer vom Boden und machte ihn sauber. OK so? fragte er. Ich wollte noch Luftlöcher und ein Polster.
Am nächsten Tag war alles fertig. Ich probierte den Koffer aus. Er war garnicht so unbequem. Ich merkte, dass es ihn anmachte, mich einzusperren. Ich finde das auch nicht schlecht, ihm ausgeliefert zu sein. Also versprach ich ihm, dass er mich einschließen kann, wenn ich blöse bin und verpasste ihm gleich eine Ohrfeige (ich weiss er mag sowas). Böse genug fragte ich und er sperrte mich in den Koffer. Wann willst Du mich wieder rauslassen? fragte ich. Wenn es nicht mehr wehtut, sagte er und ließ mich eine halbe Stunde schmorren. Dannach liebten wir uns, wie schon lange nicht mehr.

Ich war jetzt schon ein paar mal im Koffer. Bis jetzt hat er mich immer wieder rausgelassen.

Andreas schrieb am 30.8. 2005 um 09:59:39 Uhr zu

Schrankkoffer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die gab es zu einer Zeit, in der nur die Reichen verreisen konnten und es genug Dienstboten gab, die die Schrankkoffer schleppten.

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