Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (28,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2000 um 14:21:28 Uhr schrieb
GPhilipp über Schrank
Der neuste Text am 27.6. 2023 um 09:26:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schrank
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 1.1. 2009 um 21:16:39 Uhr schrieb
Werner über Schrank

am 1.1. 2009 um 15:51:32 Uhr schrieb
Gronkor über Schrank

am 23.1. 2006 um 23:36:19 Uhr schrieb
ichbinimmernochich über Schrank

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schrank«

GPhilipp schrieb am 15.7. 2000 um 14:21:28 Uhr zu

Schrank

Bewertung: 6 Punkt(e)

weiß und schmal.
Schlipse hängen an der Innentür. Perlon- und Nylonsocken lagen im Fach, Manschettenknöpfe in der Nachttisch-Schublade. Ein Luftgewehr lehnt in der Ecke hinter Hemden und Anzug-Jacken. Rechts an der Wand hinter der (rotbraunen?) Tür steht die Leihgitarre. Direkt unter der Decke, auf dem Schrank stehen der fünfbändige 'Neue Brockhaus' von 1962, ein Buch über Albert Schweitzer (Foto: Tropenhelm, weißer Bart?) und mehrer Bände von Ludwig Ganghofer. G's ältester Bruder im Bertelsmann-Lesering mußte jedes Viertel Jahr für 15,- DM 'Kultur' bestellen.

bettina schrieb am 9.12. 2000 um 20:43:23 Uhr zu

Schrank

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schränke sind für mich leider nur Sammelplätze für Unordnung. Ständig versuche ich, meinen Besitz und den meinens Mannes und meiner Kinder wohlsortiert irgendwo unterzubringen, doch leider gelingt mir das überhaupt nicht.
Kurz nach dem Aufräumen ist ja alles schön ordentlich, aber es dauert oft nur wenige Tage, da mischt sich wieder was dazwischen, was eigentlich in einen ganz anderen Schrank gehört, manches liegt schief, im falschen Regal, oder es ist gar nicht da, auch nicht im Gebrauch, es liegt irgendwo herum und wartet darauf, auf seinen Platz getragen zu werden. Nur kurz habe ich es aus der Hand gelegt, um vielleicht etwas anderes aufzuheben, nun liegt es seit Tagen da, neben dem Bett, auf einem Stuhl, jedenfalls nicht da, wo es liegen sollte. Jedesmal denke ich, ich nehme es mit, wenn ich für den selben Schrank, für die gleiche Schublade noch was anderes habe, dann nehme ich es mit, doch irgendwie ist man nie bei der Sache, immer abegelenkt, kurz darauf ist man wie vor den Kopf gestoßen, ach da liegt ja noch...es ist zum Verzweifeln. Und was ist das? Staub auf den Kleiderbügeln? Igitt! Wohl die Tür zwei Tage oder drei offen gelassen, was? Und die Vitrine im Wohnzimmer. Staub auch hier. Aber es gibt für mich einfach wichtigeres: Lesen, die Kinder, surfen, Ich finde eben, man muß Prioritäten setzen.

Strontium-90 schrieb am 25.9. 2002 um 22:46:10 Uhr zu

Schrank

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Schrank ist der übliche Weg um in eine andere Dimension zu gelangen; klappt vor allem mit alten, schnörkeligen Holzschränken, in denen man sich aus irgendeinem Grund verstecken will. Tja, und dann macht's meistens »Zwuuusch« oder auch »Plopp« und ein Astraltor saugt dich auch schon aus deiner gewohnten Welt.

Auf in neue Abenteuer...!

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