Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 67 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (33,82%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.7. 2001 um 11:18:38 Uhr schrieb
wauz über Schinken
Der neuste Text am 6.5. 2019 um 17:48:09 Uhr schrieb
Mathe-Mieze über Schinken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 2.7. 2017 um 15:24:37 Uhr schrieb
Bernd Bull über Schinken

am 6.5. 2019 um 17:48:09 Uhr schrieb
Mathe-Mieze über Schinken

am 3.11. 2006 um 18:31:10 Uhr schrieb
Metzgerei Wallner über Schinken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schinken«

Jolanthe schrieb am 22.1. 2005 um 15:58:53 Uhr zu

Schinken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gut gemästete Hinterbacken (Mastschinken)kann man zu vielerlei Delikatessen zubereiten. Je nach Wunsch verarbeitet man das relativ fette, aber sehr fleischige Gesäß, bzw. die magereren Oberschenkel zu:
Grillschinken
Krustenbraten
Rumpsteaks
Schnitzel
Goulasch
usw.

Wakki schrieb am 31.1. 2008 um 22:25:21 Uhr zu

Schinken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Oma erzählte mir, wie arm sie damals in Mecklenburg waren. Geld hatten sie nicht. Aber sie hatten immer satt zu essen, weil sie die Tiere zusammenhielten und pflegten. Ihre Großmutter, also meine Ur-Ur-Großmutter soll zu Feierabend immer eine riesenhafte Stulle mit Schinken gegessen haben. Die Stulle war zwei Zentimeter und die Schinkenscheibe einen Zentimeter dick. So ließ sie es sich wohl sein, trank dazu ein ordentliches Bier und hielt mehr oder weniger froh die riesige Schinkenstulle in ihren großen, rauhen, von Rhagaden gepeinigten Bauernhänden. So geht die Geschicht.

Mira schrieb am 25.6. 2004 um 11:45:05 Uhr zu

Schinken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Menschenschinken ist etwas fetter als Schweineschinken, da er nicht gezielt auf Fleischertrag gemästet wird. Der Geschmack ist ähnlich

Dr. Popov schrieb am 28.4. 2002 um 11:55:35 Uhr zu

Schinken

Bewertung: 4 Punkt(e)

in mehreren Untersuchungen ergab sich, das der Schinken beim mästen sehr schnell an Gewicht zunimmt. Man muß nur darauf achten, das die Speckschicht am Gesäß nicht dicker als etwa 3 cm wird. Zu diesem Zeitpunkt hat das Fleisch das beste Aroma und ist nur leicht marmoriert.
Jetzt haben die Hinterbacken ihr Schlachtgewicht erreicht.

wauz schrieb am 18.7. 2001 um 11:18:38 Uhr zu

Schinken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist doch völlig entsetzlich, dass man nach einem Beitrag über Melone feststellen muß, dass in all der Blasterzeit noch keiner an Schinken gedacht hat! Wo es doch solche köstliche Schinkensorten gibt!
Wahrscheinlich ist Pumpernickel auch nocht kein Stichwort ! aber das werde ich ja gleich sehen.

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