Scheißjobs
Bewertung: 4 Punkt(e)
Bremsassistent
Kantensitzer
Rechtschreipunk
Plombenzieher
Grünkernbratling
Käseliebhaber
Salatschleuder
Geschirrspieler
Schleimbeutelentzünder
Schuhspanner
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%) |
Durchschnittliche Textlänge | 173 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,846 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.7. 2003 um 23:11:38 Uhr schrieb biggi über Scheißjobs |
Der neuste Text | am 16.4. 2020 um 15:44:08 Uhr schrieb Christine über Scheißjobs |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 16.4. 2020 um 15:44:08 Uhr schrieb
am 24.6. 2010 um 09:26:53 Uhr schrieb
am 11.1. 2008 um 09:10:43 Uhr schrieb |
Bremsassistent
Kantensitzer
Rechtschreipunk
Plombenzieher
Grünkernbratling
Käseliebhaber
Salatschleuder
Geschirrspieler
Schleimbeutelentzünder
Schuhspanner
Wenn man keinen Scheißjob hat, geht man morgens gerne zu seinem Arbeitsplatz. Man freut sich schon auf dem Weg dorthin auf den frischen, duftenden Kaffee und die frischen Croissants aus der Bäckerei um die Ecke, und den morgentlichen Schwatz mit den Kollegen. Dieser findet am Schreibtisch statt, oder sogar in einer »Teeküche«. Wenn man mit dem Frühstück fertig ist, dann arbeitet man ein bischen (»Ich mache meine Arbeit wirklich gerne. Ich brauche meine Arbeit - ohne sie komme ich mir sinnlos vor !«), dann nimmt man sich einen »Vorgang« und geht zu einem Kollegen, von dem man weiß, daß er gerade aus dem Urlaub oder der Fortbildung gekommen ist, und bespricht den Fall mit ihm. Das dauert dann bis zur Mittagspause, die auch immer recht lustig ist. Und nach dem Essen muß man erst mal wieder einen Kaffee trinken, damit die Zeit bis zum Ende der Kernzeit (alles, was keine gleitende Arbeitszeit hat, ist Scheissjob), nicht zu lange wird. Dann sagt man frohgemut bis morgen, und widmet sich erholt und entspannt seinen Hobbys, seiner Familie und sonstigen Lustbarkeiten. Alles andere ist Scheissjob, wie gesagt.
Laborassistentin stelle ich mir frustrierend vor. Den lieben langen Tag Stuhlproben zerpflücken, Blutstropfen über Objektträger schmieren, Urin filtern, und dann kommst du abends müde nach Hause und nicht mal das Klo hat der Kerl geputzt.
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