Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (44,83%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 2000 um 20:36:48 Uhr schrieb
ye über Schabe
Der neuste Text am 17.7. 2021 um 22:00:09 Uhr schrieb
SeiEineSchabe über Schabe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 17.7. 2021 um 22:00:09 Uhr schrieb
SeiEineSchabe über Schabe

am 12.12. 2007 um 18:54:09 Uhr schrieb
superhirn über Schabe

am 6.10. 2005 um 07:51:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schabe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schabe«

ye schrieb am 27.11. 2000 um 20:36:48 Uhr zu

Schabe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zwei Sc haben ha
ten sich einst gern. Die ein die andre m
ögen tat, so wie die andre sie. So schauten sich die be
iden vernarrt in die Augen, die e ine der andren, wie die andre ihr.
Sahen nur sich und ihr nicht endenwollendes Glück.Und missten sich, wa
rn sie getrennt. Die eine misste die andre, so wie die andre sie. Gemeinsa
m lebten sie ihr Leben in einem Spalt, die eine mit der andren. Verspra
chen sich gegenseitig ewige Treue, die eine der andren, wie die andre
ihr. Und so traten sie denn vor den Traualtar und gaben sich, die e
ine der andren, wie die andre ihr, das Jawort. Gingen sie aus zu
r Musik sich zu bewegen, waren sie beneidet ob ihrer offenb
aren liebevollen Unzertrennlichkeit. Die eine hing an der a
ndren wie die andre an ihr. Und küssten sich, die beiden,
so dass es in ihnen kribbelte, in der einen wie in der a
ndren, kribbelte vor Freude und Genuß. Trug die ei
ne ein Bild der andren bei sich, so konnte man s
icher sein, die andre trug auch eins der einen.
Nichts auf der Welt konnte sie trennen, die
beiden Liebestrunkenen, die eine von de
r andren nicht, sowie die andre von de
r einen nicht. So waren sie die glüc
klichsten Schaben, die man sich
nur denken kann, in ihrer Wor
tlosen Zweisamkeit. Die ein
e las der andren die Wün
sche von den Augen ab
so wie die andre ihr.
Doch ach, da setz
te die eine an zu
r andren zu S
prechen, da
war es mi
t ihnen
aus
!

Giovanni Anon Bartholdy


eigentlich ist das ganze im original ein herz... würde sich lohnen das mal im internet nachzuschauen

http://www.hobbythek.de/archiv/251/09.html schrieb am 18.5. 2001 um 02:20:17 Uhr zu

Schabe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rezepte für die Schädlingsbekämpfung


Niem-Pflanzenpflegemittel a la Hobbythek

50 g (8 gehäufte Eßlöffel) gemahlene Niemsamen
1 Liter lauwarmes Wasser oder destilliertes bzw. demineralisiertes Wasser

Das Rezept kann in beliebig großen oder kleinen Mengen hergestellt
werden.

Die gemahlenen Niemsamen werden in einem Becherglas oder einem
einfachen Küchengefäß mit dem lauwarmen Wasser übergossen. Das Ganze
wird gut gerührt und bleibt unter weiterem häufigen Rühren drei bis zwölf
Stunden stehen. Dann wird die Brühe durch ein Sieb und später durch einen
Damenstrumpf gegossen. Drücken Sie die restliche Brühe vorsichtig aus dem
Strumpf oder Tuch heraus. Falls immer noch feste Bestandteile in der
Lösung vorhanden sind, wird noch einmal gefiltert. Fertig ist eine
hervorragende Spritzbrühe, die Sie entweder mit Pumpsprühflaschen oder
professioneller mit Spritzbehältern, die es im Gartenhandel gibt, auf die
Pflanzen ausbringen.

Damit können Sie Blattläusen verschiedenster Arten, aber auch dem bösen
Dickmaulrüssler und gefräßigen Schmetterlingsraupen - wie z.B. der Raupe
vom Kohlweißling - vom Apfel- oder Pflaumenwicker, aber auch
Kartoffelkäfern und Spinnmilben gehörig den Appetit verderben. Da Niem
praktisch giftfrei ist, können Sie es auch auf Gemüse aufbringen, ohne lange
Wartezeiten. Die Pflanzen sollten etwa alle 10 Tage behandelt werden und
zwar so lange, bis die Pflanzen vom Ungeziefer weitgehend frei sind.

Nelle schrieb am 18.5. 2001 um 02:18:35 Uhr zu

Schabe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ratten, Schaben, Motten -
Schädlinge auf dem Vormarsch

Gesundheitssenatorin Beate Hübner gab Tips
zur Bekämpfung des Ungeziefers

Von Kerstin Ullrich

Wanderratten, Schaben, Pharaoameisen,
Vorratsschädlinge, Kleidermotten und Taubenzecken
- Berlin sieht sich einer unappetitlichen Invasion
ausgesetzt. Gesundheitssenatorin Beate Hübner
(CDU) warnte gestern vor dem Vormarsch der
Schädlinge, die Gefahren für den Menschen mit sich
bringen können: "Teilweise sind ganze Straßenzüge
befallen."

»Ein echtes Problem« werden die Ratten, betonte
Schädlingsexperte Stephan Scheurer. Wegen der
starken Bautätigkeit würden die Tiere zunehmend aus
dem Erdreich aufgescheucht und durch Taubenfutter
oder Imbißbuden sichtbar in die Innenstadtbezirke
angelockt. Weil die Hauseigentümer seit dem vorigen
April laut Schädlingsverordnung die Kosten für die
Rattenbekämpfung selbst tragen müssen, gab es 1997
etwa 1000 Anzeigen weniger als 1996.

Doch Detlef Kaden vom Landesamt für
Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und Technischer
Sicherheit geht davon aus, daß das Anzeigenverhalten
nach einer kurzen »Umstellungszeit« wieder ansteigen
wird. Denn die aufgescheuchten Ratten suchen
Zuflucht vor allem in maroden Altbauten, Müllbergen,
defekter Kanalisation und überbauten
Kanalisationssträngen. Seit kurzem werden daher
auch Kanalarbeiter in der Schädlingsbekämpfung
unterwiesen, erklärte Senatorin Hübner. Wer der
Meldepflicht von Ratten nicht nachkommt, muß mit
einem Bußgeld von bis zu 50 000 Mark rechnen.

"Einsätze, Probenahmen und Bekämpfung nehmen
insbesondere bei Schaben und Vorratsschädlingen
zu", erklärte Stephan Scheurer. Allein 1500
telefonische Beratungen und 902
Probeuntersuchungen führte das Berliner
Schädlingsbekämpfungsteam vom Institut für
Umweltanalytik und Humantoxikologie (Tel.:
3 029 792) im Jahr 1997 durch. Wenn bei
Dachgeschoßausbauten nicht sorgfältig kontrolliert
wird, so Scheurer, können Taubenzecken drei Jahre
ohne Nahrung in ihren Verstecken überleben und auf
menschliche Wirte warten - besonders betroffen von
diesen Blutsaugern seien die Bezirke Kreuzberg und
Prenzlauer Berg. Pharaoameisen treten, von Fleisch
und Süßigkeiten angezogen, gleich millionenfach auf
und breiten sich über Schächte in bis zu zehn
benachbarten Häusern aus.

Die Zunahme von Kleidermotten erklärte Experte
Scheurer mit modernem Konsumverhalten: "Wir
besitzen zuviel Kleidung, die Pflege läßt allgemein
nach." Senatorin Hübner steuerte einen persönlichen
Tip zur Reinigung von mottenbefallenen Kuscheltieren
bei: "Das Stofftier zwei Tage in die Tiefkühltruhe
legen." Als weitere Gründe für den
Schädlingsvormarsch nannte Zoologe Scheurer die
Zunahme von Verstecken durch Verkleidung
»designstörender« Leitungen und überheizte
Wohnungen: "Bei Temperaturen über 14 Grad
können sie sich prächtig vermehren." Die Senatorin
warnte überdies vor zu lange lagernden
Lebensmittelvorräten und riet zu Frischekost.

http://home.t-online.de/home/secure/helpline.htm?u schrieb am 18.5. 2001 um 02:07:20 Uhr zu

Schabe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Deutsche Schabe
(blatella germanica)






Unter den Schaben ist sie am häufigsten. Es ist abstoßend, solche Insekten in
der Küche zu haben, bei näherer Betrachtung erweisen sie sich jedoch als sehr
elegante Tiere.

Beide Geschlechter haben wohlentwickelte Flügel, die den ganzen Hinterleib
bedecken, sie werden aber nicht zum Fliegen gebraucht, sondern vielmehr zum
Segeln, wenn die Tiere vom Tisch oder den Regalen zu Boden springen.

Die Weibchen legen Eier in besondere braune Kapseln, die in 30-40 Fächer mit
je einem Ei unterteilt sind. Bei der Deutschen Schabe werden die Kapseln
(Ootheken) vom Weibchen am Hinterleib herumgetragen, bis die jungen
Insekten (Nymphen) schlüpfen.

Das Weibchen der Deutschen Schabe lebt etwa 6 Monate (wenn es nicht der
chemischen Keule oder einem Pantoffel zum Opfer fällt). In dieser Zeit kann es
5 mal zur Eiablage kommen. Dabei legt es im Mittel etwa 36 Eier ab. Ein
Pärchen kann so pro Jahr bis zu 400.000 Nachkommen erzeugen.

Bei Zimmertemperatur dauert die Entwicklung zum erwachsenen Tier rund ein
halbes Jahr.

Schaben sind praktisch Allesfresser. Sie sind in der Nacht aktiv, während sie am
hellen Tag in Ritzen und Spalten versteckt sind, besonders in der Nähe von
Öfen, Heizungsrohren und anderen warmen Stellen.

Schaben sind sehr gesellige Tiere; der Stoff, der diese Insekten anlockt und
zusammenhält, wird von Drüsen im Darm erzeugt und mit den Exkrementen
ausgeschieden.

Auch die Paarungsbereitschaft wird durch Duftsignale kundgetan. Das
Weibchen scheidet Duftstoffe ab, die in geringer Menge auf die Männchen
anziehend wirken, in größerer Menge aber die Paarung auslösen.

Bei uns hört man meist von Schaben in Bäckereien und Gastwirtschaften, es gibt
sie aber auch in Kantinen, Krankenhäusern und privaten Haushalten. Durch
Einschleppung an Verpackungen, Lebensmitteln usw. gelangen Sie an jeden
Punkt der Erde. Gewöhnlich ist der Schaden den sie verursachen gering. Jedoch
sind Schaben massiv Träger von Krankheitskeimen. Durch die Verunreinigung
von Lebensmitteln und den üblen Geruch den Schaben verbreiten, sind
kontaminierte Lebensmittel für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet.



Bekämpfung (siehe auch unter Schaben allgemeinBekämpfung & Kontrolle)

Im Vordergrund von Gegenmaßnahmen steht die rechtzeitige Entdeckung von
Befällen. Hierzu sind Detektoren (Klebefallen) mit entsprechenden Lockstoffen
bestens geeignet.

Befälle von deutschen Schaben bekämpft man durch die Ausbringung
Fraßködern oder Sprüh-Insektiziden. Hierbei ist die Beköderung mit Fraßgiften
zu bevorzugen, da sie die wenigsten Risiken für die Umwelt bergen. Da
Schabenbekämpfung durch Einzelmaßnahmen keinen durchschlagenden Erfolg
bringt, können nur kontinuierlich durchgeführte und überprüfte Bekämpfungen
nach einem festen System zu einem dauerhaft wirkungsvollen Ergebnis führen.
Chemische Bekämpfungsmaßnahmen sollten stets nur durch sachkundige
Schädlingsbekämpfer ausgeführt werden, über die z. B. BioTec-Klute verfügt.

Die Entwicklung von Deutschen Schaben ist stark vom Nahrungs- und dem
Wasserangebot in den Befallsbereichen abhängig. Deshalb erhöhen Sauberkeit
und die Abwesenheit von Wasser den schnellen Tilgungserfolg bei
Bekämpfungen und verringern das Risiko einer erneuten Ansiedlung. Deutsche
Schaben nutzen alle Spalten im Mauerwerk, Maschinen etc. als Niststätten.
Deshalb sollten alle Ritzen in Wänden, am Fußboden etc. verschlossen werden.

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