Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (44,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 2001 um 22:34:38 Uhr schrieb
Floz über Schüleraustausch
Der neuste Text am 24.4. 2024 um 00:29:11 Uhr schrieb
Kuh Stark über Schüleraustausch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 10.7. 2009 um 00:12:10 Uhr schrieb
Lukas über Schüleraustausch

am 19.2. 2024 um 10:45:46 Uhr schrieb
Kuh Stark über Schüleraustausch

am 16.10. 2010 um 14:19:08 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Schüleraustausch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schüleraustausch«

Michi schrieb am 22.12. 2013 um 16:25:09 Uhr zu

Schüleraustausch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Beim Schüleraustausch im letzen Sommer hat in meiner Gastfamilie in Arkansas der 15jährige Tom vor meinen Augen von seinem Vater eine Megatracht Prügel bekommen. Mir hat man die Schläge gottseidank nur angedroht, aber mich hat das Zuschauen und Zuhören schon völlig fertig gemacht.
In den Südstaaten der USA scheint das aber eine ganz übliche Erziehungsmaßnahme zu sein. Tom hat mir erzählt, dass er öfters mal Schläge bekommt und das auch ganz normal und sogar richtig findet. Er konnte gar nicht glauben, dass ich noch nie von meinen Eltern verhauen worden bin und dass Schläge als Strafe in Deutschland sogar verboten sind.
Ich muss aber zugeben, dass seine Tracht Prügel auch bei mir gewirkt hat. Ich hab mich jedenfalls danach und der Androhung von Toms Dad, dass mir das bei entsprechendem Fehlverhalten ganz genauso passieren würde, absolut mustergültig benommen. Bei Tom scheint das nicht so gut zu funktionieren. Er hat mir vor ein paar Tagen eine Email geschickt und von einer erneuten, fetten Tracht Prügel berichtet. Er kann immer noch nicht richtig sitzen.
Jetzt findet er plötzlich Schläge auch nicht mehr so richtig und ist doch ein bisschen neidisch auf uns hier in Deutschland.

Robert schrieb am 27.4. 2008 um 12:06:11 Uhr zu

Schüleraustausch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich war mit 17 Jahren ein Jahr als Austauschschüler in den USA. Genauer gesagt: in Texas. Dort, wo man das Rezept seiner »homemade barbecue sauce« so hütet wie die Coca-Cola-Rezeptur. Als schlankes Kerlchen bin ich da aufgetaucht, fett und aufgedunsen kam ich zurück. Ich war ein Dickerchen geworden. Klar - das hing mit dem Essen zusammen. Üppiges Frühstück mit Eiern, Speck, Toast und Kaffee, dann mittags die obligatorische Fahrt zum Burger-Hang-Out, dicke Cheeseburger mit Fries und XXL-Coke, nachmittags zum Kaffee bei Tante Erna noch 3 Stück Torte mit Extra Sahne - tja, und abends gings dann richtig zur Sache mit Steaks vom Grill und Baked Potatoe und lots of sour cream - yummie! Aber ich wurde immer fetter und fetter und wog mit meinen 1,72 m bei Rückkehr 98 Kilo. - Ich habe Klage eingereicht bei der Organisation und bekam eine ernüchternde Antwort: Bull Shit!

ANALYTICON schrieb am 24.5. 2002 um 22:21:25 Uhr zu

Schüleraustausch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tausche einen Gymnasiasten (Note 1 in Mathe und Latein, in Deutsch und Englisch 2) gegen drei Erstklässler. Interessenten bitte melden unter
0190 000000

Floz schrieb am 23.10. 2001 um 22:34:38 Uhr zu

Schüleraustausch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hab' ich einmal in meinem Leben mitgemacht, und zwar in Ungarn, genauer: in Pècsvarad. Hab' nur noch wenige Erinnerungen daran, am meisten hat sich der Trabi der Gastfamilie eingeprägt. Als nämlich die Mutter mal an einer Einmündung ausstieg und die Tür zuwarf, ging der Motor aus. Und es gab dauernd Paprika und eine Salami, wie ich sie seither nicht mehr gefunden habe - nicht einmal mehr in Ungarn.

Katharina schrieb am 26.10. 2008 um 19:50:20 Uhr zu

Schüleraustausch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einen Schüleraustausch finde ich generell toll. Als Oberstudienrätin eines Gymnasiums in Baden-Württemberg bin ich angehalten, nur die Wahrheit zu sagen. Die Wahrheit ist: Schüler, die für ein Jahr in die Vereinigten Staaten geschickt werden, kommen mit dicken Bäuchen und aufgedunsen zurück. Warum? Weil sie in den USA regelrecht gemästet werden. Und das lehne ich ab. Schließlich bin ich Oberstudienrätin und nicht Betreiberin einer Pommes-Bude in Bochum!

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