Saufen

Ich finds erschreckend, wie viele junge Menschen daraus eine Passion machen... Wenn ich auf ne Party geh und um 12 sind alle um mich rum besoffen und das geht jede Woche so, muss ich echt heftig den Kopf schütteln...

Letztens hab ich mit einem 15jährigen geredet. Der hatte sich so zugesoffen, dass er total weggetreten von der Party abgehauen ist und zwei Stunden durch die Kälte gelatscht ist. Er ist beinahe erfroren und hat sonst noch jede Menge Scheiß gemacht.

Drei Zeitungen haben darüber berichtet und es schien, als wäre er sogar noch stolz drauf gewesen...

letztens ist mir doch wirklich etwas ganz und gar ungewoehnliches passiert:nachdem ich gesoffen hatte wie ein fass ohne boden,ja so richtiggehend furchtbar betrunken war und irgendwann das ganze dosenbier wieder rauswollte,
da lagen dann doch glatt 2 zigaretten stummel eingebettet in kotze in der weissen porzellan-schuessel.beim besten willen weiss ich nun wirklich nicht,wie ich das gemacht habe.
obwohl;wenn ich darueber nachdenke ist zigarettenbierkotze doch ein wenig charmant

»Komm, Gruftie, saufen!«
-- typisches Zitat von Andreas M., der mich unangemeldet besucht, sternhagelvoll und ein paar Flaschen im Rucksack.

Ab und zu mal so richtig einen krachen lassen, sich den Kopf voll hauen, mit lauter leckeren alkoholischen Getränken: Bier, Sekt, Schnaps, Mixgetränke... Ist manchmal schön, aber manchmal auch nicht, weil man nie sicher ist, was einem dabei passieren kann.

Lieblings-Witz 1: Läuft ein Besoffener um die Litfaßsäule herum und schreit: »Hilfe! Ich bin eingemauert!«

Lieblings-Witz 2: Liegt ein Besoffener mit dem Gesicht auf dem Gully und schreit: »Laßt mich raus! Ich bin unschuldig!«

Der nächste Tag ging abermals glücklich vorüber, aber die Nacht darauf vernahm er wiederum das liebliche Klingen. Er stand auf und öffnete das Fenster. Ihn däuchte jetzt, als kämen die Töne aus der alten Eiche, die bei seinem Hause stand. Er weckte sogleich seinen ältesten Sohn und Beide gingen mit einer Leuchte hinaus, die Sache näher zu untersuchen. Diether hatte sich nicht getäuscht. Je näher sie dem alten Baume kamen, desto deutlicher hörten sie den wunderbaren Klang. Sie besahen den Baum von allen Seiten, aber nirgends war etwas Auffallendes daran zu bemerken. Es war nicht anders möglich: der Schall kam doch aus dem Stamme der Eiche. Sie hielten ihr Ohr an die rauhe harte Rinde, da drang das Getöne ganz nahe und laut hervor. Lange blieben sie lauschend stehen und wußten nicht, was sie davon denken oder was sie beginnen sollten.