Sattelfladen
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Der Sattelfladen wurde von Heinrich dem Dummen, einem berüchtigten Falschköchler, Mitte des 14. Jahrhunderts erstmals entworfen. Es handelte sich dabei um eine Art Sülzpaste, die sich die Ritter auf den Sattel legten, um ihn beim Ritt flachzusitzen. Der Geschmack des Sattelfladens war so eine Mischung aus Johannisbeere und Salami.
Auch heute noch findet man bei Ausgrabungen dieses Gebäck als Grabbeigaben bei hohen Würdenträgern.