| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
43, davon 43 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (30,23%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
272 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,372 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 24.5. 2001 um 04:31:10 Uhr schrieb pikeur
über Rosenstolz |
| Der neuste Text |
am 24.6. 2016 um 17:49:13 Uhr schrieb Nadine
über Rosenstolz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 21.1. 2006 um 22:05:09 Uhr schrieb Lilith über Rosenstolz
am 14.8. 2004 um 15:52:15 Uhr schrieb Molko über Rosenstolz
am 2.5. 2005 um 15:06:51 Uhr schrieb Supernase über Rosenstolz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rosenstolz«
quimbo75@hotmail.com schrieb am 9.11. 2001 um 14:18:18 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
wird wohl klingen wie eine dreimalweiterverschenkte Schachtel »Mon Chéri«. Einfach irgendwie geschmacklos.
BlasterMaster schrieb am 24.12. 2006 um 15:59:31 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nachdem ich Rosenstolz gehört habe, erlaube ich mir folgendes Urteil: Sie sind nicht so schlimm, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, aber auch nicht überzeugend. Die Sängerin hört sich an wie Nena, was zugleich bedeutet, dass sie ähnlich schlecht singen kann wie Nena. Ihre Texte finde ich austauschbar und nicht besonders tiefgründig, eben eine etwas progressivere Art von deutschem Schlager, nicht mehr oder weniger. Dass sie zu schwulen Ikonen geworden sind, liegt wohl in erster Linie daran, dass sie öfter bei schwulen Veranstaltungen auftraten, dass der Mann schwul ist und dass ihr Name das Wort »Stolz« enthält. Ansonsten scheinen sie sich eher ein Hetero-Image zu geben, zumindest in ihren Texten ist Homosexualität offensichtlich kein Thema. Dass das ausreicht, um zu schwulen Ikonen zu werden, spricht nicht gerade für die »Szene« und bestätigt eher meine Vorurteile. Da lobe ich mir dann schon den leider kürzlich verstorbenen niederländischen Liedermacher Robert Long. Der konnte nicht nur - auch in gutem Deutsch - singen, sondern sang auch noch wunderschöne melancholische, manchmal auch äußerst bissige Lieder, in denen er seine eigene Homosexualität nicht ausklammerte. Um dennoch Publikumsliebling zumindest in den Niederlanden zu werden, bedurfte es keinerlei Affektiertheit und auch nicht eines schwulistischen Personenkults.
pikeur schrieb am 24.5. 2001 um 04:31:10 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
rosenstolz machen tief unter die haut gehende musik. man kann sagen vertonte lyrik. so herrlich anspruchsvoll, in zeiten der big-brother-container-möchtegernsänger.
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