Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.6. 2003 um 07:50:22 Uhr schrieb
Hans über Rekordarbeitslosigkeit
Der neuste Text am 29.9. 2009 um 20:57:44 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Rekordarbeitslosigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 29.9. 2009 um 20:57:44 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Rekordarbeitslosigkeit

am 14.5. 2005 um 21:15:28 Uhr schrieb
Hannes über Rekordarbeitslosigkeit

am 28.6. 2003 um 22:49:19 Uhr schrieb
E zweihundertsechsundfünfzig über Rekordarbeitslosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rekordarbeitslosigkeit«

adsurb schrieb am 10.10. 2003 um 18:56:49 Uhr zu

Rekordarbeitslosigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Recht auf Arbeitslosigkeit
(Götz Widmann)

Ich bin bestimmt kein großer Anhänger von Ethik und Moral,
wenn ein Politiker mich belügt, find ich das eigentlich normal,
mehr erwart ich nicht von ihm und solang er´s nicht übertreibt,
ist mir schon klar, daß ihm im Grund auch gar nichts andres übrigbleibt.
Meinen Glauben an die Demokratie kann das nicht ernsthaft störn,
aber eines mag ich echt bei aller Liebe nicht mehr hörn.
Dieses Geschwätz die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit,
unser dringendstes Problem, das wär die Arbeitslosigkeit.

Ich find das eine oberflächliche Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und nicht die rote Waldameise.
Die Welt ist nicht mehr so wie sie bei Adenauer war,
mal gründlicher betrachtet ist das alles nur blabla,
der Mensch ist nicht allein zum Funktionieren auf der Welt.
Der Mensch braucht nicht die Arbeit, der Mensch, er braucht nur Geld.
Es geht ihm nicht ums Stechuhr stechen,
sondern mehr ums Miete blechen.

Wenn man mir ein Recht gäb, ohne Arbeit gut zu leben,
Würde ich ein Recht auf Arbeit gar nicht mehr erstreben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Die Sklavenhalterei, die Folter, die Inquisition,
die Pest, die Guillotine, das Scheibentelefon,
die Postkutsche, das Bleibenzin, das Wasser holen gehn,
das Reich, die DDR und das Schwarz-Weißfernsehn,
all das ham wir überwunden,
nur gegen das Malochen hat noch keiner was erfunden.
Es mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht für mich fest,
daß sich Arbeit eines Tages global vermeiden läßt.

Wenn wir uns ein kleines bißchen Mühe damit geben,
können wir ein Dasein ohne Arbeit noch erleben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Ach, was werden das für wunderwunderschöne Zeiten.
Man spricht nicht mehr von Arbeitslosen, man spricht von Befreiten.
Die meisten kommen ihr ganzes Leben ohne Leistung klar,
manche nehmen sich nur so ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am liebsten auch noch rauchen,
denen gönn ich ihren Sonntag auf dem Golfplatz, wenn sie´s brauchen.
Es wird so vieles kommen, wovon wir heute noch nichts ahnen.
Ich will hier kein Jahrtausend schon im vornherein verplanen.

Aber im Jahr 3000, was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Ich schlage deshalb vor, daß man nen Sonderfonds einrichtet
für den Teil des Volks, der freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

biggi schrieb am 4.10. 2006 um 12:24:38 Uhr zu

Rekordarbeitslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

wenn ich was eklig finde, dann sind das spekulationen um die nahtodphase drum herum. nix ist so chaotisch wie diese stunden. und da auf ein geordneteres vorgehen durch einen organspendeausweis zu hoffen, ist genauso blauäugig, wie mit einem negativen hiv-test zu rechnen.

look schrieb am 29.6. 2003 um 11:25:35 Uhr zu

Rekordarbeitslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Arbeit ist die Hauptbeschäfigung zwischen vielen Urlauben - wer nix tut, ist der Gipfel der Rationalisierung und Opfer der Globalisierung

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