Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rauchstoff«
toschibar schrieb am 8.7. 2003 um 23:58:59 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wirklich schlimm ist, wenn man eine Tüte des besten Rauchstoffs hat, die auf dem Weg zur Kieler Woche einstecken will, weil man sich mit den besten Freunden zum Ska-Konzert verabredet hat, in die Schütte greift, das Tütchen weg ist und die einzige Connect am Telefon mitteilt, dass das erst am Mittwoch wieder was wird. Dieses verdammte Tütchen befindet sich in dem Zimmer, in dem ich suche, das ist sicher, ich bin in diesem Zimmer, also höchstens 6 meter davon entfernt, aber ich finde es nicht. Das ist doch Scheiße.
Das Gift schrieb am 8.7. 2003 um 23:33:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Schlimm ist es, wenn mal wirklich KEIN Rauchstoff da ist ...
Man fährt herum und hört sich jede Menge Leute an, die Dünnes labern, die versuchen, Dir 'n Scheiss anzudrehen, phantasmogene Kurse zu setzen oder Dich kurz nach Erhalt des Gutes auszurauben ...
Insofern bietet es sich an (neben der strikten und indiskutablen Vermeidung von Telefonaten jedweder Coleur), in verschiedenen urbanen Zentren Ansprechpartner für die Belange des täglichen Lebens zu haben, da solches unter Umständen für relative Stressfreiheit sorgen kann ...
(man, was bin ich geil ...)
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