Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (37,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 19:30:22 Uhr schrieb
enjoy über Psychoanalyse
Der neuste Text am 16.10. 2023 um 09:20:03 Uhr schrieb
Rüdi aus der Klapse über Psychoanalyse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 23.3. 2013 um 15:25:56 Uhr schrieb
oedipus rector über Psychoanalyse

am 7.9. 2004 um 08:21:10 Uhr schrieb
biggi über Psychoanalyse

am 23.3. 2013 um 16:01:57 Uhr schrieb
oedipus rector über Psychoanalyse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psychoanalyse«

Zabuda schrieb am 14.3. 2004 um 17:35:36 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Mutter erzählt mir immer wieder gern, daß ich schon im zarten Kindesalter
jedwede mir wiederfahrende Ungerechtigkeit anzeigen, bzw. höherer Instanz zum
Urteilspruch vorlegen wollte.Heute überrascht mich daran, daß ich tatsächlich an an eine
allumfassende und allem zugrundeliegende Gerechtigkeit geglaubt habe, wie ich mir
auch heute noch nicht abgewöhnt habe, in Notfällen an die Heilsamkeit der
Psychoanalyse zu glauben.An zweiterem bin ich gerade dran, vom ersten hingegen bin
ich mttlerweile im Nachhinein noch schwer beeindruckt.

Lorelei schrieb am 29.4. 2007 um 08:50:43 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Psychoanalyse wurde nie einseitig als Therapieform verstanden, sondern als eine Kulturwissenschaft. Psychoanalyse kann als Werkzeug betrachtet werden, dass uns dabei hilft Kultur zu interpretieren und Aufschlüsse über kollektive Verhaltensformen zu gewinnen. Psychoanalyse ist deshalb mehr als die Therapie und wurde von ihren wichtigsten Vertretern immer vorangetrieben, sich als Kulturwissenschaft zu etablieren und sich in der Reihe der anderen wissenschaftlichen Disziplinen einzugliedern.

anarcho21 schrieb am 10.12. 2006 um 16:22:05 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Psychoanlyse wurde von Sigmund Freud begründet. Es ist eine Thearpie. Der Patient legt sich auf die Couch. Er assoziiert wild.
Der Therapeut wird auch Psychoanalytiker genannt. Es ist eine Ausbildung, die sehr teuer ist. Sie folgt nach einem Studium, z.B. Medizin oder Psychologie. Der NC ist in diesen Fächern sehr hoch. Studienplatzanwärter mit einem durchschnittlichen Abitur müssen sehr lange warten. Sie können dann erst studieren.
Die Psychoanalyse hilft. Achtizig Prozent der untersuchten Patienten ging es nach der Therapie besser. Das stand in der »Psychologie Heute«. Die PH ist eine kompetente Fachzeitschrift. Die Artikel sind gut geschrieben.
Die Menschheit wurde mit dieser Erfindung unterstützt. Die Psychoanalyse hatte auch Einfluss auf Maler und Mitglieder der »Kommune 2«.

Voyager schrieb am 2.9. 2003 um 21:51:17 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 2 Punkt(e)

früher glaubten die menschen an den teufel. dann kam sigmund freud und die hölle wurde modernisiert.

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