Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (37,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 19:30:22 Uhr schrieb
enjoy über Psychoanalyse
Der neuste Text am 16.10. 2023 um 09:20:03 Uhr schrieb
Rüdi aus der Klapse über Psychoanalyse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 2.3. 2004 um 13:22:19 Uhr schrieb
abgeschminkt über Psychoanalyse

am 18.11. 2013 um 00:11:54 Uhr schrieb
Baumhaus über Psychoanalyse

am 6.7. 2005 um 15:19:23 Uhr schrieb
myname über Psychoanalyse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psychoanalyse«

anarcho21 schrieb am 10.12. 2006 um 16:22:05 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Psychoanlyse wurde von Sigmund Freud begründet. Es ist eine Thearpie. Der Patient legt sich auf die Couch. Er assoziiert wild.
Der Therapeut wird auch Psychoanalytiker genannt. Es ist eine Ausbildung, die sehr teuer ist. Sie folgt nach einem Studium, z.B. Medizin oder Psychologie. Der NC ist in diesen Fächern sehr hoch. Studienplatzanwärter mit einem durchschnittlichen Abitur müssen sehr lange warten. Sie können dann erst studieren.
Die Psychoanalyse hilft. Achtizig Prozent der untersuchten Patienten ging es nach der Therapie besser. Das stand in der »Psychologie Heute«. Die PH ist eine kompetente Fachzeitschrift. Die Artikel sind gut geschrieben.
Die Menschheit wurde mit dieser Erfindung unterstützt. Die Psychoanalyse hatte auch Einfluss auf Maler und Mitglieder der »Kommune 2«.

Mcnep schrieb am 15.8. 2001 um 16:03:08 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn Gott eine Psychoanalyse der Schöpfung machte, würden die Fjorde ganz schön alt aussehen.

(Quelle unbekannt)

droidstripper schrieb am 27.6. 2007 um 14:37:50 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

(pflückschraubenverbindung)das schwein das ich gerade aufgefressen habe hat geschrien!
digitalisierungswahn/wegwerfgesellschaft,
krampfneurotische neuproduktion,
wiederholen des seit jahrtausenden ähnlichen
in mülligen redundanzschleifen
uniformierte und gekaufte schauspielschüler in wägen und beweismateriallagern, beweismitteldepots, fallen der dingbedeutsamkeit anheim, gegenständlichkeit frißt ihre opfer,
doppelt gemoppelt und nochmal gemoppelt
überrennt die von chemisch hormoneutralisierten schreibtischtätern verübte sanfte euthanasie der überproduktion schwache, kranke, alte und behinderte
(also alle) drängt sie also an den abgrund (hier wäre noch spielraum für einen fuzzylogischen dämpfer, den ihr jedoch nie nutzt). fliegt nur weiter, lemmingmotten. von arzneimittelrückständen im grundwasser zum gefühlskalten 9586sschhprprpr3z8ovn3489cq8422qlqtr3l34re5nzo4z
manipuliermutiert, solange spanner bzw. geile alte spannsäcke bzw. an bildschirmen festgeklebte lechzbumzköpfe mit rotgeifernden schaumstoffgesichtern gut funktionierende bausteine der sexindustrie sind,für die sexarbeiterinnen, die therapeutinnen, die freud vielleicht modellhuren genannt hätte,
kann der wurmfraß weiterhin deine denkantenne aushöhlen, bis du nicht mehr so laut schreien kannst wie dummheit weh tut bzw. die nacht dunkler ist oder auch verbotene dummheit dein neurophon schrottet.damit deine analkaugummis besser schmecken: mehr schaumstoff und gummi in den auffangbeckenfaktor der literatur und kunst!

Lorelei schrieb am 29.4. 2007 um 08:50:43 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Psychoanalyse wurde nie einseitig als Therapieform verstanden, sondern als eine Kulturwissenschaft. Psychoanalyse kann als Werkzeug betrachtet werden, dass uns dabei hilft Kultur zu interpretieren und Aufschlüsse über kollektive Verhaltensformen zu gewinnen. Psychoanalyse ist deshalb mehr als die Therapie und wurde von ihren wichtigsten Vertretern immer vorangetrieben, sich als Kulturwissenschaft zu etablieren und sich in der Reihe der anderen wissenschaftlichen Disziplinen einzugliedern.

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