Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 53 (98,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.2. 2002 um 09:21:37 Uhr schrieb
yaWD über Primzahl
Der neuste Text am 23.10. 2020 um 16:20:39 Uhr schrieb
Schmidt über Primzahl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 23.10. 2020 um 16:19:46 Uhr schrieb
Schmidt über Primzahl

am 13.3. 2018 um 13:21:57 Uhr schrieb
Benjamin Beispiel über Primzahl

am 1.3. 2008 um 00:09:55 Uhr schrieb
RatBeatle über Primzahl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Primzahl«

Angelus schrieb am 29.1. 2003 um 18:55:06 Uhr zu

Primzahl

Bewertung: 9 Punkt(e)

Willst du einen Mathematiker in helle Aufregung versetzen und fieberhaftes Rechnen bei ihm auslösen, mache ihn auf folgendes Gesetz aufmerksam: Quadriert man eine beliebige Primzahl (>3)und zieht hiervon 1 ab, so erhält man jedesmal ein Vielfaches von 24. Selbst studierten Zahlentheoretikern ist, wie ich erfahren habe, dieser Satz unbekannt! Mein Vater, der kein Mathematiker aber ein guter Kopfrechner ist, entdeckte dieses Gesetz einmal zufällig beim Herumspielen mit Zahlen.
(korrigierte Fassung, Danke an Rotzbatzen)

TooCoolForThisWorld schrieb am 1.3. 2005 um 04:36:54 Uhr zu

Primzahl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Primzahlen kann man nur durch 1 und sich selbst dividieren (teilen). 2 ist die einzige gerade Primzahl. Es gibt unendlich viele Primzahlen: angenommen man hat 100 Primzahlen von p1 bis p100 gefunden (diese müßen nicht zwingend in einer Reihenfolge von 2 bis x P100 sein), so findet man eine neue Primzahl, indem man alle vorhandenen miteinander multipliziert und 1 hinzuaddiert!p101=p1*p2*p3...*p98*p99*p100+1. p101 ist entweder aus neue Primzahlen zusammengesetzt oder selbst prim! z.B. habe ich die Zahlen 7, 19, 23 und 41, das Produkt aus den 4 Zahlen ist 125419.
125419+1=125420. 125420= 2*2*5*6271. 2, 5 und 6271 sind in diesem Fall neue Primzahlen, die ich meiner Liste hinzufügen kann. Jede natürliche Zahl kann als Produkt von endlich vielen Primzahlen dargestellt werden, dies spielt z.B. eine große Rolle bei der elektronischen Verschlüsselung sensibler Daten im Internet oder Onlinebanking. Primzahlzwillinge sind Zahlenpaare, die beide prim und eine Differenz von 2 haben: 3+5, 5+7, 11+13, 17+19, 29+31... Es ist bis heute ungeklärt, ob es auch unendlich viele Primzahlzwillinge gibt...

Susanne schrieb am 19.9. 2006 um 12:57:48 Uhr zu

Primzahl

Bewertung: 3 Punkt(e)

Viel scheint sich nicht veraendert zu haben zwischen 1934 und heute. In den Medien wird die Mathematik haeufig als Kuriositaet behandelt.

Die Mathematikerin Julia Robinson (1919-1985) hatte sich den folgenden Zeitungsausschnitt ihr Leben lang aufgehoben. Ihr mathematisches Lieblingsproblem war in ihrer Jugend, die Zerlegung grosser Zahlen in Primzahlbloecke.

"Groesste Primzahl gefunden, doch niemand ist daran interessiert:

Dr. Samuel I. Krieger verbrauchte sechs Bleistifte, 72 Seiten gewoehnliches Schreibpapier und ein dickes Buendel Nerven, bevor er heute die groesste bekannte Primzahl bekannt geben konnte: 231.584.178.474.632.390.847.141.970.017.375.815.706.539.969.331.281.128.078.915.826.259.279.871.

Er konnte jedoch nicht sagen, wen so etwas interessiert."

Marais du Sautay merkt in seinem BuchDie Musik der Primzahlenironisch an: Vielleicht beruht das fehlende Interesse auf der Tatsache, dass die Zahl tatsaechlich durch 47 teilbar ist.

aus :
www.claudiakilian.de
Eintrag vom 12.9.06

orschel schrieb am 8.9. 2008 um 12:30:09 Uhr zu

Primzahl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unsere Schule bot 1982 in Klasse 13 einen Grundkurs Informatik an. Wir hatten damals 3 sogenannte Computer (die Schule hatte rund 2000 Schüler), von denen einer nicht ging, weil mit dem Lochkartenknipsdings was nicht stimmte. Der andere nutzte zum Speichern seiner Daten innovativ einen Kinder-Kassettenrecorder. Was mit dem dritten war, hab ich vergessen, aber benutzen konnte man den auch nicht.

Informatik bedeutete daher einen programmierbaren Taschenrechner bedienen zu lernen. Ich kann mich erinnern, dass wir mal als Hausaufgabe hatten, das Gerät alle Primzahlen von 1 bis 100 berechnen zu lassen. So bis 37 kam er auch noch gut mit, aber dann brauchte er immer länger für die jeweils nächste Schleife, der Akku schwächelte und ich musste das Teil vorn beim Lehrertisch an die Steckdose hängen (ich hatte gedacht, ich mach die Hausi mal eben in der kurzen Pause vor Mathe. Die Pause wurde immer kürzer).
Als der Lehrer rein kam, stand die halbe Klasse um den kleinen TI rum und feuerte ihn an: »97! 97! Du schaffst es

Er schaffte es. Abliefern mussten wir zum Glück nur die Niederschrift des Programms, auf Papier.

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