| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (41,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 170 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,250 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.6. 2000 um 10:05:47 Uhr schrieb Tanna über Porzellan |
| Der neuste Text | am 6.12. 2012 um 21:51:14 Uhr schrieb Frida über Porzellan |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 24.5. 2005 um 20:23:52 Uhr schrieb
am 15.12. 2009 um 01:25:59 Uhr schrieb
am 21.4. 2003 um 09:17:22 Uhr schrieb |
Aus den Grundstoffen Kaolin, Feldspat und Quarz entsteht nach eigener traditioneller Rezeptur in komplizierten Mischtechniken und diversen Filterungsprozessen die »Rohmasse« für Porzellan .
Für Gießformen wird eine zähflüssige Masse hergestellt, die sofort weiterverarbeitet werden kann.
Das Porzellan soll (in Europa jedenfalls, in China war es schon lange bekannt) von einem Alchimisten erfunden worden sein, der versuchte, Gold zu machen. Deshalb nennt man das Zeug auch »weißes Gold«. Und es war früher wohl auch sehr wertvoll - richtig gutes, handbemaltes Porzellan ist ja heute noch sehr teuer, siehe das Meißener und die Künstlerlinie von Rosenthal.
Vermutlich hat der Herr Alchimist sich aber damals trotzdem geärgert, daß kein Gold dabei herausgekommen ist.
Wo ich wirklich mal gerne dabei wäre: wenn bei Rosenthals Polterabend ist.
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