Pommesbude
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Einen Pommesbudenbesitzer hat mal die Steuerprüfung belangt. Das war ein ziemlich komplizierter Fall, ich hoffe, ich krieg das noch zusammen.
Der Pommesbudenbesitzer hat wohl weniger verkaufte Würste angegeben, als er tatsächlich verkauft hat. Irgendwie ist dann aber ein ganzer Haufen Quittungen aufgetaucht, die den Kauf einer enormen Menge Senf belegten, die in keinem Verhältnis zu der verkauften Menge Wurst stand. Also hat sich die Steuerprüfung ( - fahndung?) dann allen Ernstes mit so einem Senfeimer hingesetzt und überprüft, wie viele Bratwürste man mit so einem Eimer Senf äh, ausstatten kann. Anhand dieser Zahl schlossen sie dann auf die tatsächlich verkaufte Menge Wurst und verlangten die Nachzahlung von Steuern.