| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 242 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,188 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 17.3. 2002 um 06:41:07 Uhr schrieb Dortessa über Polytheismus |
| Der neuste Text | am 2.6. 2022 um 15:27:42 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Polytheismus |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 17.3. 2007 um 23:01:54 Uhr schrieb
am 26.10. 2007 um 16:17:06 Uhr schrieb
am 11.5. 2005 um 07:42:21 Uhr schrieb |
Im Ptolemy-Institute-of-Astrology erscheint immer wieder NunZilla. Neulich behauptete sie, Gott bestehe aus einer Schar von 22 unterschiedlichen Kindern. (Zu Neo sagte sie: nur für dich, weil du so Gott am besten begreifst).
Das Gegenteil von Polytheismus ist Monotheismus.
Monotheismus bedeutet Eingottglaube und Polytheismus bedeutet Vielgötterglaube. Aber im Duden steht bei Polytheismus nur der Hinweis Vielgötterei.
Mein Gott dort steht ja wirklich nur das Wort Viel-Götter-Ei !
Wie sollen denn viele Götter in einem einzigen Ei hineinpassen ?
Letztlich läuft alles auf Polytheismus hinaus. Schon die alten Ägypter und die alten Griechen hatten viele verschiedene Götter. Im Zuge einer allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung hin zu einer »universellen Weltreligion« bleibt uns im Grunde genommen nichts anderes mehr übrig, als viele verschiedenen Gottesvorstellungen weltweit zu akzeptieren. Multikulturelle Entwicklungen korrespondieren mit einem Trend zum Polytheismus.
Ephraim Kishon beschrieb mal so schön diese leise Angst des Juden, daß die alten Ägypter vielleicht doch Recht gehabt haben, und es dutzende von Göttern gibt mit Körpern wie bodybuilder und Tierköpfen - und daß er dann alleine mit einem rauschebärtigen Pensionär ganz schön alt aussieht.
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