Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Philosophencrash«
Hamsta schrieb am 3.1. 2000 um 09:44:59 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein Philosophencrash ist das was passiert, wenn man zu viel philosophiert. Zu viele gedanken, zu viele Fragen, zu viele Antworten...
Ein Philosophencrash kann durchaus gefährlich werden, da es passieren kann, dass man versehentlich gegen die Wand läuft, weil man mit etwas anderem beschäftigt ist.
Das beste gegenmittel gegen einen Philosophencrash ist meditation oder für die, die es können eine ausserkörperliche Erfahrung, in der die Fragen geklärt werden. Das hat aber wieder zur Folge, dass neue Fragen entstehen und es kann wieder zu einem Crash kommen. Deshalb muss mit Philosophie vorsichtig umgegangen werden. Das geht aber auch wieder nicht, weil man dann überhaupt nicht richtig philosophieren kann. Es ist ein Teufelkreis und wenn man einmal damit angefangen hat zu philosophieren, dann ist man süchtig danach... die Fragen lassen dich nicht mehr los... aber trotzdem fordere ich alle auf, die das hier lesen, stellt diese Fragen! Es ist wichtig, dass es auch denkende Menschen gibt... und die unter euch, die schon denkende menschen sind fordere ich dazu auf, reisst andere mit, teilt eure gedanken, teilt sie denn sie sind wertvoll!
Schreibt alles auf!
Es ist wichtig!
Philosi schrieb am 31.1. 2000 um 04:53:18 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Du sitzt und sitzt und liest und denkst, und irgendwann klopft es in deinem Hirn und eine Stimme sagt: »Weisst du denn eigentlich, wie weit du mit deinen Gedanken gehen kannst?« *Wo kam das denn her?*, fragst du dich dann und akzeptierst im nächsten Moment die Aufforderung zum weiteren Grübeln, bis dir irgendjemand sagt, das du mit deinen Gedanken soweit gehen kannst, wie du auch noch an etwas glauben kannst, und nicht nur den Zweifel in deinen Gedanken spazieren fährst. Wenn es mal soweit sein sollte, empfiehlt man dir, dann boote dein System und mach mal Urlaub, am besten auf den Seychellen. Schlürfe ein paar Cocktails und tanze mit nackten Insulanerinnen auf versteckten Sandbänken.
Hurzel der Gnurzel schrieb am 11.4. 2000 um 19:51:03 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Philosophencrash ist eine sehr gute Sache, kann ich euch erzählen.
Wenn jemand in unserer Gesellschaft anfängt zu philosophieren, dann tut er das normalerweise mit »Vernunft«, weil das ja das tollste überhaupt sein muss, wenn das schon die Wissenschaftler sagen.
Aber irgendwann, gibts einen Punkt, wo man nicht mehr weiter kommt. Die Antworten werden immer unbefriedigender und man dreht sich vielleicht sogar im Kreis.
Diese Übergangsphase kann man auch Philosophencrash nennen, denn das ist der Punkt, an dem sich der Philosoph nach anderen Erkenntnisquellen umschauen muss. Er muss anfangen sein »Bewusstsein erweitern«, wie man so schön sagt.
Na, und wenn das erstmal geschaft ist, einen ersten Schritt zu tun, dann gehts auch wieder flott voran! Immer gerade so schnell, wie man verkraften kann ohne Verrückt zu werden...oder ein bisschen schneller (mit psychedelischen Pflanzen).
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