Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (18,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.3. 2009 um 20:46:11 Uhr schrieb
Baumhaus über Pflaumenbar
Der neuste Text am 11.8. 2012 um 12:46:29 Uhr schrieb
Ey über Pflaumenbar
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 11.8. 2012 um 12:46:29 Uhr schrieb
Ey über Pflaumenbar

am 23.3. 2009 um 15:54:57 Uhr schrieb
the-music-man über Pflaumenbar

am 17.3. 2009 um 18:20:56 Uhr schrieb
Sandra Hambikutani über Pflaumenbar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pflaumenbar«

Baumhaus schrieb am 16.3. 2009 um 20:46:11 Uhr zu

Pflaumenbar

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unscheinbares Lokal irgendwo in den Katakomben des Ebigong-Hauptbahnhofs. Unlängst hatte sich eine Korrespondentin des Ebigonger-Tagblatt im Bahnhof verlaufen und staunte nicht schlecht, als sie plötzlich vor einem liebevoll eingerichteten Schaufensterchen stand. Das handbemalte Schild »Pflaumenbar« habe sehr einladend gewirkt, gibt Bettina Agivera zu: Sie habe sich von einem ziemlich schläfrig aussehenden Angestellten der Bar zu einem Glas Milch überreden lassen. Die Milch sei zwar lauwarm gewesen, hätte aber aber »umwerfend« geschmeckt. Daß sie, trotz ihres beträchtlichen Verzugs Verspätung, ihren Anschluß nicht verpaßte, ist wohl den Milchkannen zu verdanken, die noch immer regelmäßig für Verspätungen im Ebigonger Linienverkehr sorgen. »Ich schließe nicht aus«, sagte Agivera in einem Fernsehinterview, »daß es einen Zusammenhang gibt zwischen den Milchkannen an den Gleisen und der lauwarmen Milch, die man in der Pflaumenbar serviert bekommtSie wirkte etwas verklärt. Einige Beobachter meinen deshalb ein fürchterlichesWerkderGehirnwäsche zu erkennen.

Schnabelbert Kloakitierus schrieb am 16.3. 2009 um 21:09:14 Uhr zu

Pflaumenbar

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt eine geringe Population des Pflaumendorfer-Cafehaus-Olms auch in der Pflaumenbar am Ebigong-Hauptbahnhof. Neulich entdeckte ein Gast ein Gelege an einem Stuhlbein kleben und wollte (während die Bedienung mit komplizierten buddhistischen Riten seinen Milchreis weihte) ein Ei näher untersuchen. Das erboste Muttertier biss ihm einen Finger ab.

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