Penny
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Gleich ist es sieben Ühr,
dann steh ich beim Penny vor der Tür.
Behend´ der Griff zum Aufbackbrot,
noch Kaffeepads, die »starken« rot,
ein weinig Zehnerwurst und Käse,
die Tina, die ich immer lese,
noch Blümchen für mein holdes Mädel,
zurück zum Pils für meinen Schädel,
dann aber los, nur wird es Zeit
alles aufs Band, das Geld bereit,
dann eingepackt, ich muß jetzt lös,
ein Rascheln und Getös,
mit roter Tüte gehts nach Haus,
dort alles aus der Tüte raus,
die Stühle an den Tisch ranrücken,
jetzt endlich kann ich schön Frühstücken.
Guten Appetit.