Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (86,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2004 um 14:45:13 Uhr schrieb
mcnep über Pantoffelpunk
Der neuste Text am 1.3. 2010 um 08:25:01 Uhr schrieb
Patrick Batemann über Pantoffelpunk
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 30.5. 2008 um 09:21:40 Uhr schrieb
Christine über Pantoffelpunk

am 14.2. 2010 um 17:59:18 Uhr schrieb
gericgteter Fraf über Pantoffelpunk

am 1.3. 2010 um 08:25:01 Uhr schrieb
Patrick Batemann über Pantoffelpunk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pantoffelpunk«

Highlender schrieb am 24.3. 2004 um 18:54:11 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 11 Punkt(e)

Der gemeine Pantoffelpunk - Eine Einführung

Der bevorzugte Lebensraum des gemeinen Pantoffelpunks ist der unberührte Norden Deutschlands, dort wo die Nordsee an einsamen Stränden die Dünen küsst und verstreute Kleckse in der rauhen Landschaft klingende Namen wie Tetenhusen tragen. Er ist ein äusserst scheuer Geselle, Meister der Tarnung und nur sehr schwer in seinem Biotop aufzuspüren. Denn wie alle anderen bewohnt er mit Frau und Kindern ein Haus, geht auch mit 40 Grad Fieber zur Arbeit, träumt von Qualitäts-Zeit und einem Auto, was er sich sowieso nicht leisten kann. In Muscheln geritzte Inschriften bezeugen heute noch die Existenz des gemeinen Pantoffelpunks bereits vor Jahrmillionen und Indizien lassen vermuten, dass seine Art bereits in dieser grauen Vorzeit den Gipfel der Evolution erklommen hatte. Wieviele Pantoffelpunks es heute noch gibt ist unbekannt. Aber manchmal, in dunklen Nächten, peitschen aus warmen Stuben Klänge von NOFX die Winde auf das Meer zurück, künden vom harten Leben und der Revolution eines Pantoffelpunk.

mcnep schrieb am 25.6. 2009 um 07:22:26 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 1 Punkt(e)

»So hilflos, bei all diesem chaotischen Treiben [im Internet] den Überblick zu behalten, ist der Staat übrigens gar nicht. Dies musste ein Blogger namens «Pantoffelpunk» erfahren, der angesichts der Stoppschilddebatte eine vermeintliche Sperrseite des Innenministeriums bastelte, auf die man surfende Freunde umleiten konnte. Als einer der möglichen Gründe für die Sperrung war zu lesen: «Die Seite enthält Witze (sogenannte Satire), die wir nicht verstehenDie Bestätigung kam prompt: Der Provider des Pantoffelpunks erhielt ein Schreiben des Bundesverwaltungsamts mit der Aufforderung, die Sperrseite zu sperren, da dortdie Sache war professionell und liebevoll gestaltet – «der Internetauftritt des Bundesministeriums des Innern nachgeahmt" werde. Da der Provider andernfalls die Beschlagnahmung ganzer Server befürchtete, nahm er das Stückchen Webkultur aus dem Netz, ohne die rechtliche Grundlage zu prüfen oder auch nur den Pantoffelpunk vorzuwarnen. (Inzwischen existiert eine entschärfte Version dieser Seite. Eine Dokumentation des Originals findet sich unter www.zeit.de/online/2009/21/netzsperren-satire.)

Konkret 7/2009, S. 64: Svenna Triebler, 'Der Pantoffelpunk'

mcnep schrieb am 24.3. 2004 um 14:45:13 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leider wurde aus dem geplanten Parteizusammenschluß von Pantoffelpunks und Salonmarxisten nichts, da sich die Fraktionen hoffnungslos über die Abschußquoten für Papiertiger und die Integration des Türkpops zerstritten haben.

Pantoffelpunk schrieb am 26.3. 2004 um 08:19:29 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 3 Punkt(e)

Obwohl der gemeine Pantoffelpunk und der vulgäre Digitalhippie sich im Wesen recht ähnlich sind, verlagern sie doch beide die Revulotion in die heimische Stube, so kann es doch zu außergewöhnlich heftig geführten Fehden kommen, da dem Pantoffelpunk die sozial-romantische Attitüde des Digitalhippies als Relikt aus den von allen außer dem Digitalhippie abgeschlossenen 70ern auf die Eier geht.

Voyager schrieb am 18.2. 2007 um 14:06:31 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wieviele Pünkchen braucht es eigentlich, um eine Ska-Band zu bilden? Mindestens fünf, würde ich schätzen. Einen Schlagzeuger, einen Bassisten, einen Sänger der auch Gitarre oder ein anderes Instrument spielen kann und zwei für Trompete oder Saxophon. Fehlen also noch zwei. Der macht das schon ...

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