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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2004 um 14:45:13 Uhr schrieb
mcnep über Pantoffelpunk
Der neuste Text am 1.3. 2010 um 08:25:01 Uhr schrieb
Patrick Batemann über Pantoffelpunk
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 14.2. 2010 um 17:59:18 Uhr schrieb
gericgteter Fraf über Pantoffelpunk

am 30.5. 2008 um 09:21:40 Uhr schrieb
Christine über Pantoffelpunk

am 1.3. 2010 um 08:25:01 Uhr schrieb
Patrick Batemann über Pantoffelpunk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pantoffelpunk«

Highlender schrieb am 24.3. 2004 um 18:54:11 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 11 Punkt(e)

Der gemeine Pantoffelpunk - Eine Einführung

Der bevorzugte Lebensraum des gemeinen Pantoffelpunks ist der unberührte Norden Deutschlands, dort wo die Nordsee an einsamen Stränden die Dünen küsst und verstreute Kleckse in der rauhen Landschaft klingende Namen wie Tetenhusen tragen. Er ist ein äusserst scheuer Geselle, Meister der Tarnung und nur sehr schwer in seinem Biotop aufzuspüren. Denn wie alle anderen bewohnt er mit Frau und Kindern ein Haus, geht auch mit 40 Grad Fieber zur Arbeit, träumt von Qualitäts-Zeit und einem Auto, was er sich sowieso nicht leisten kann. In Muscheln geritzte Inschriften bezeugen heute noch die Existenz des gemeinen Pantoffelpunks bereits vor Jahrmillionen und Indizien lassen vermuten, dass seine Art bereits in dieser grauen Vorzeit den Gipfel der Evolution erklommen hatte. Wieviele Pantoffelpunks es heute noch gibt ist unbekannt. Aber manchmal, in dunklen Nächten, peitschen aus warmen Stuben Klänge von NOFX die Winde auf das Meer zurück, künden vom harten Leben und der Revolution eines Pantoffelpunk.

Liamara schrieb am 25.3. 2004 um 10:58:03 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kann nichts dafür, ich lese immer Kartoffelpunk, es will mir sinnvoller erscheinen, dass ein Punk Kartoffeln isst als dass er Pantoffeln trägt.

mcnep schrieb am 25.6. 2009 um 07:22:26 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 1 Punkt(e)

»So hilflos, bei all diesem chaotischen Treiben [im Internet] den Überblick zu behalten, ist der Staat übrigens gar nicht. Dies musste ein Blogger namens «Pantoffelpunk» erfahren, der angesichts der Stoppschilddebatte eine vermeintliche Sperrseite des Innenministeriums bastelte, auf die man surfende Freunde umleiten konnte. Als einer der möglichen Gründe für die Sperrung war zu lesen: «Die Seite enthält Witze (sogenannte Satire), die wir nicht verstehenDie Bestätigung kam prompt: Der Provider des Pantoffelpunks erhielt ein Schreiben des Bundesverwaltungsamts mit der Aufforderung, die Sperrseite zu sperren, da dortdie Sache war professionell und liebevoll gestaltet – «der Internetauftritt des Bundesministeriums des Innern nachgeahmt" werde. Da der Provider andernfalls die Beschlagnahmung ganzer Server befürchtete, nahm er das Stückchen Webkultur aus dem Netz, ohne die rechtliche Grundlage zu prüfen oder auch nur den Pantoffelpunk vorzuwarnen. (Inzwischen existiert eine entschärfte Version dieser Seite. Eine Dokumentation des Originals findet sich unter www.zeit.de/online/2009/21/netzsperren-satire.)

Konkret 7/2009, S. 64: Svenna Triebler, 'Der Pantoffelpunk'

Pantoffelpunk schrieb am 25.3. 2004 um 21:36:46 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Pantoffelpunk hat seinem Sohn auch schon ein Slime-Lied beigebracht, da dieser gerade in der Piratenphase ist:

"Störtebeker - wir vergessen Dich nicht!
Störtebeker - und wir trinken auf Dich!
Störtebeker - Du warst der beste Mann Deiner Zeit!
Haifisch nanntest Du Dein Schiff,
es stand immer für Dich bereit!

Und nun singt der Liekedeeler Lied:
Hoch die Fahne weht
es ist für jedes Schiff zu spät,
wir sind im Kampfe vereint,
des lieben Gottes Freund und aller Welt Feind!"

Vielleicht wird aus dem Jungen ja noch mal ein richtiger Punk - ohne Pantoffel.

Pantoffelpunk schrieb am 26.3. 2004 um 08:19:29 Uhr zu

Pantoffelpunk

Bewertung: 3 Punkt(e)

Obwohl der gemeine Pantoffelpunk und der vulgäre Digitalhippie sich im Wesen recht ähnlich sind, verlagern sie doch beide die Revulotion in die heimische Stube, so kann es doch zu außergewöhnlich heftig geführten Fehden kommen, da dem Pantoffelpunk die sozial-romantische Attitüde des Digitalhippies als Relikt aus den von allen außer dem Digitalhippie abgeschlossenen 70ern auf die Eier geht.

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