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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 2001 um 22:49:06 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Okkultismus
Der neuste Text am 27.5. 2020 um 09:08:24 Uhr schrieb
Christine über Okkultismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 3.8. 2004 um 21:58:36 Uhr schrieb
vijeno über Okkultismus

am 19.10. 2017 um 11:27:07 Uhr schrieb
Benjamin über Okkultismus

am 27.5. 2020 um 08:48:46 Uhr schrieb
Christine über Okkultismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Okkultismus«

Tesseract schrieb am 20.7. 2015 um 00:15:34 Uhr zu

Okkultismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Okkultismus beschreibt das äußere Übersinnliche;
Spiritismus das Innere.

So stands zumindest in einen Religionsbuch, damals in der Schule.

Demnach würden die meisten Weltreligionen, zum Großteil okkultistisch sein.

Verehrst du etwas, was nicht populär ist, ist das Hexerei.
Verehrst du etwas, was populär ist, ist das Beten.

So viele Unterschiede gibts da denke ich echt nicht. Das Ritual, der Weihrauch, die Kerzen, das unverständliche Gemurmel der Menge, angeregt von einer charismatischen Persönlichkeit die laut Dinge verkündet, gefolgt von Gesängen, die ein Gefühl von Verbundenheit auslösen.

Sethadit schrieb am 28.6. 2002 um 15:55:05 Uhr zu

Okkultismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sein und Bußtsein bedingen einander wie Tag und Nacht.
Wie der Mond das Sonnenlicht reflektiert, so ist all das was wir warnehmen eine Reflektion unseres Bewußtseins. Doch würde es keinen Mond, keinen Erdplaneten geben, so wäre Niemand da der die Energie der Sonne erleben würde und alles Licht verlierte sich im unenlichen Raum. So liegt es auf der Hand, das Sein und Bewußtsein in einer engen Wechselbezihung stehen. Doch haben wir die Möglichkeit Sein und Bewußtsein von einander zu lösen. Lösen wir uns von jener alltäglichen Realität, so kann dieses einer Ballonfahrt gleichen. Das Bewustsein triebt in den magischen Winden von Akasha. Akasha ist jene Wirklichkeit, die wir in tiefer Versenkung oder im Traume wahrnehmen. Wenn wir Träumen erwachen wir in unserer inneren Bilderwelt. Sie ist von Natur aus magisch. Die Geschichten, Bilder und Symbole welche wir aus dem inneren Empfangen, haben die Kraft das Bewußtsein tief im Inneren zu verändern. Da Sein und Bewußtsein nicht nur in unserer Alltagswelt miteinander in Beziehung stehen, wir das Sein auf subtile Weise durch das Bewusstsein verändert. Magie als Kunst bedeutet die Fähigkeit: die Energien des Bewußtsein zu beherschen und zu lenken.
Weisheit bedeutet vieleicht mit tiefer karmischer Einsicht jene inneren Kräfte zu gebrauchen. Denn haben wir erst den Schlüssel zum geheimen Orte entdekt und verweilen am Brunnen der Wünsche, so kann jeder Gedanke mächtige Reflexionen(im Sein) verursachen.
Hier liegt die Gefahr und die große Lust der Magie, welche jene wundervolle Blume in Hades dunklen Gärten duftent verströmt.

mcnep schrieb am 10.12. 2003 um 23:19:03 Uhr zu

Okkultismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Kulturen mit einer diesbezüglich ungebrochenen Tradition mag dies anders sein; hierzulande empfinde ich Beschäftigung mit Arkana eher als einen Krisenmarker.

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