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| Der erste Text | am 25.12. 2022 um 12:36:24 Uhr schrieb schmidt über Niderdrücken |
| Der neuste Text | am 25.12. 2022 um 14:03:43 Uhr schrieb schmidt über Niderdrücken |
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am 25.12. 2022 um 12:36:24 Uhr schrieb
am 25.12. 2022 um 12:46:58 Uhr schrieb |
Unsere Hausorgel hat übrigens ein Windwerk, bei welchem ich die Balge im Wechsel niderzudrücken habe, man denke nicht, das sei keine Kunst!
So eine Darbietung von Frl. Bärenbinder, das Largo von Händel etwa, ist rein garnichts ohne seelenvollen Luftstrom! Leider Gottes bleibt meine Mühe meist unbelohnt. Vielleicht kann Herr Schmidt dies nachempfinden.
ich erkenne das niderdrücken der orgelbalge oder der M,orsetasten durchaus an, und es ist wirklich nicht sehr weit entfernt von einer schon wirklich netten Spielweise wenn man sich zum Beispiel nur einmal denkt mehrere Morsetasten seien nebeneinander und man brauche gar seinen Takt des Niderdrückens nicht zu ändern sondern nur in auch einer art Rhythmus die Hände/Finger zu verschieben je auf eine nähere oder fernere Taste. und dafür vielleicht auch nicht immer den gleichen Finger sondern gerade leichter in der nähe seienden verwendet, natürlich gibt es noch das extreme legato.
Ich weiß ja nicht wieviel Tasten ein Klavier hat, ich jedenfalls hatte nur eine zu bedienen, die Morsetaste. Schwierig genug! Daher mein Respekt vor Künstlern wie Schmidt, die ein ganzes Klavier beherrschen müssen.
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