Nervensägen
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Studenten sind Nervensägen. Sie feiern ihr Dasein als Studenten auf eine derart unerträgliche Weise, daß ich mir wünsche, nicht in einer Stadt mit ihnen leben zu müssen. Was ich meine?
Weiß ich auch nicht.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 40, davon 39 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (25,00%) |
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Durchschnittliche Bewertung | -0,025 Punkte, 18 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 19.10. 1999 um 20:38:07 Uhr schrieb wuzi über Nervensägen |
Der neuste Text | am 8.4. 2022 um 10:26:58 Uhr schrieb Christine über Nervensägen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 27.9. 2003 um 21:59:51 Uhr schrieb
am 23.2. 2022 um 10:07:08 Uhr schrieb
am 29.6. 2003 um 23:23:20 Uhr schrieb |
Studenten sind Nervensägen. Sie feiern ihr Dasein als Studenten auf eine derart unerträgliche Weise, daß ich mir wünsche, nicht in einer Stadt mit ihnen leben zu müssen. Was ich meine?
Weiß ich auch nicht.
heute war wieder so ein Tag wo sie scheinbar alle Nervensägen zuerst wo eingefangen haben um sie dann auf meine Kollegin und mich loszulassen. Da fällt es dann schon schwer, tief Luft zu holen und noch immer nett und freundlich zu sein. Ich denke mir oft, das gibt es gar nicht, so viel geballte Blödheit auf einen Haufen. Aber ich werde immer wieder vom Gegenteil überzeugt. Vielleicht gibt es irgend einen Ort wo diese Nervensägen gezüchtet werden.
Kassieren soll eine Kassiererin. Auch im Stinke-HL-Markt oder sonst wo. Und nicht plappern, plappern, plappern, noch dazu auf ausländisch. Und ein bißchen schneller das Geld annehmen, und nicht dabei plappern, und nicht noch auf Kleingeld warten, sondern kassieren, ratz-fatz kassieren, und ab und der nächste Kunde. Und der plappernden Kundin soll nicht, nachdem sie gehört hat dass der Betrag 4 Euro irgendwas, auf Griechisch blablabla lautet, einfallen dass sie noch Marlboro will und sich an mir vorbeiquetschen und doof dabei gucken. Und die Oma hinter mir soll nicht meine Blumen anglotzen und sagen: Die sind aber apart! Die sollen einfach nur alle ihrer Tätigkeit nachgehen. Kassiererin: kassieren, Kundin: bezahlen und abhauen, Oma: Klappe halten und danach Kundin sein.
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