Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 86, davon 85 (98,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (36,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.5. 2000 um 22:45:42 Uhr schrieb
Maharet über Mut
Der neuste Text am 20.7. 2024 um 10:43:50 Uhr schrieb
gerhard über Mut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 18.2. 2013 um 08:54:01 Uhr schrieb
Christine über Mut

am 13.6. 2021 um 13:08:39 Uhr schrieb
Christine über Mut

am 22.1. 2006 um 14:53:16 Uhr schrieb
*miau* über Mut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mut«

waringo schrieb am 16.1. 2002 um 09:46:25 Uhr zu

Mut

Bewertung: 11 Punkt(e)

Es gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, um heutzutage Raucher zu sein.

Als Raucher
* Gibt man bereitwillig 10 Jahre seines Lebens her.
* Erhält man ein Freilos für einen langen und qualvollen Krebstod in einem einsamen Krankenhausbett.
* Verzichtet man auf einen grossen Teil seiner körperlichen Fitness.
* Zeigt man den Mitmenschen mit jeder Zigarette die man raucht, dass man entweder zu dumm oder zu willensschwach ist zum Aufhören.
* Wird man in wenigen Jahren kein öffentliches Gebäude mehr betreten dürfen.
* Erntet man zu allem Überdruss keine Hochachtung, sondern bloss Verachtung und Distanziertheit, wenn man sich zu einer Gruppe von Nichtrauchern dazugesellt.


Man muss schon eine Menge Opfer bringen, um dem Laster Zigarette frönen zu können. Ich wäre dazu nicht bereit.
Hut ab vor allen Rauchern!

Maharet schrieb am 25.5. 2000 um 22:45:42 Uhr zu

Mut

Bewertung: 6 Punkt(e)

sollte man haben aber nicht zu viel. Mut is echt eine komische sache. Was ist mutig? sich vor ein fahrendes auto zu werfen um ein kind zu retten? das ist heldenhaft. Irgendwas zu tun beidem man sterben kann? das ist doof. Zu heiraten is vielleicht mutig. oder ein kind in die welt zu setzten. Das ist Mut denke ich, wenn man nicht weiß was passiert und alles möglich ist.

Der hilfreiche Sozialarbeiter schrieb am 29.6. 2003 um 00:13:17 Uhr zu

Mut

Bewertung: 1 Punkt(e)

Menschen brauchen Mut

»Mein Sohn kann überhaupt nicht mit Geld umgehen, ständig wirft er sein Taschengeld zum Fenster heraus! Was soll nur aus ihm werden

Ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen ist es, dazuzugehören, Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Erziehung zielt darauf ab, aus Kindern mutige, fähige, auf Zusammenarbeit ausgerichtete Erwachsene werden zu lassen. Sie sollen lernen, Verantwortung zu tragen und Ordnung zu halten. Sie sollen geduldige und freundliche Menschen werden, die durchhalten und mit Geld umgehen können. Die sich selbst und andere ermutigen können und für die alle Menschen gleichwertig sind.

Menschen brauchen das Gefühl der Zugehörigkeit, um diese Aufgaben bewältigen zu können.
Erfahren Kinder - und auch Erwachsene - zu häufig Ablehnung, Abwertung, Verwöhnung und Strafen, verlieren Erwachsene wie Kinder ihr Zugehörigkeitsgefühl. Sie halten die familiären, sozialen oder gesetzlichen Regeln nicht mehr ein, suchen verstärkt nach Aufmerksamkeit oder zetteln »Machtkämpfe« an.

Denken wir jetzt zunächst an Kinder. Dann wird deutlich, daß Kinder Ermutigung brauchen.
Kinder können folgendermaßen Wertschätzung und Ermutigung erfahren:

· Helfen lassen - Kinder erfahren, daß sie etwas können und gebraucht werden.
· Mit den Kindern sprechen - Das Kind erfährt Zuwendung und es
erlebt, daß das wichtig ist, was es sagt.
· Fehler werden als nicht so wichtig betrachtet - Das Kind fühlt sich weiter angenommen, es lernt: "Irren ist
menschlich!".
· Auf Stärken aufbauen - Ein kleines Kind hat besondere Fähigkeiten, wie zum Beispiel »Geschichten erzählen«. Es erfährt nicht, »Du lügst!« sondern: »Du hast viel Fantasie und kannst gut Geschichten erfindenDas Kind fühlt sich angenommen, es ist wichtig.
· Verantwortung tragen lassen - Kinder werden ermutigt, verschiedene Aufgaben mit Unterstützung durch Erwachsene, selbst zu erledigen, wie das Flicken des Fahrrades.
· Vertrauensvorschuß geben -Du kannst das!' Das Kind erlebt, daß ihm etwas zugetraut wird.
· Anlernen - Eltern nehmen sich Zeit, ihren Kindern etwas beizubringen. Das Kind bekommt zum Beispiel vorgemacht, wie das Zimmer aufgeräumt werden soll.

Dies alles wirkt ermutigend.
Eltern tun ihrem Kind dann etwas gutes, wenn sie darauf achten, was ihre Kinder können und nicht so sehr darauf, was sie noch nicht können.

Ermutigen ist, wie wir gesehen haben, wichtig!

· Eltern (und alle anderen) können sich täglich vor Augen führen, was sie gut können, in etwa wie »Ich finde gut an mir ...«
· Für Kinder wie für Erwachsene kann es gut sein, in schriftlicher Form festzustellen, was gut an den Eltern, an der gegenwärtigen Lebenssituation und an den Mitmenschen ist. Dies ist in schriftlicher Form, für sich selbst und als Brief an andere möglich. Es kann auch hilfreich sein, andere direkt anzusprechen und, zum Beispiel zum Kind zusagen: »Das finde ich gut an Dir...!«
· Das »Dreieck der Ermutigung« ist eine besonders wirksame Form des Ermutigens.
Zum Beispiel: Die Mutter sagt zum Vater: »Der Felix hat sein Zimmer heute ganz toll aufgeräumtDas Kind hört, wie ein wichtiger Mensch zu einem anderen wichtigen Menschen eine wertschätzende Äußerung macht. Das kann sehr ermutigend wirken.

Cassiopeoa DeVine schrieb am 25.5. 2000 um 22:53:46 Uhr zu

Mut

Bewertung: 8 Punkt(e)

Das Leben ist mutig. Jeden Tag neu zu beginnen, der Welt ins Gesicht zu schauen und nicht zurückschrecken...
In einer Zeit in der alles unsicher ist und sich wandelt, Tag für Tag, Stunde um Stunde, dann noch leben zu wollen ist mutig. Man muss niemanden retten wollen oder etwas Gutes tun; es reicht den Mut zum Leben zu haben und sich nicht in Angst zu verkriechen.

Cassiopeoa DeVine
..leben ist was man daruas macht...

Daniel schrieb am 25.5. 2000 um 22:49:17 Uhr zu

Mut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Mutig sind nicht die Helden oder die Wagemutigen in unserer Welt. Mutig sind viel mehr die Menschen, die anders sind als andere und deswegen unterdrückt oder ausgebeutet werden und doch jeden Tag wieder aufs neue aufstehen und sich ihrem Leben stellen.

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