Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.5. 2003 um 03:10:34 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über MiniAtombombe
Der neuste Text am 16.10. 2012 um 23:01:49 Uhr schrieb
Die Leiche über MiniAtombombe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 11.5. 2003 um 03:29:51 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über MiniAtombombe

am 16.10. 2012 um 21:29:54 Uhr schrieb
mrcookie über MiniAtombombe

am 1.8. 2010 um 00:53:29 Uhr schrieb
Nike.Nemo über MiniAtombombe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MiniAtombombe«

FMS ABC Fachmann schrieb am 19.1. 2006 um 18:47:09 Uhr zu

MiniAtombombe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unsinn ! Wer so etwas erzählt, daß eine SATM
ohne Strahlenemission einher gehen könnte scheitert schon an der Mindestmenge an U 235 bzw. 239. Dazu benötigt der Bombenbastler -nennen wir ihn MR. Q - schon 2kg, die dann mittels Neutronenspiegeln zur Kettenreaktion gebracht werden -wenn die Sprengladung in die spaltbare Masse knallt...So und 2 kg sind 10% der Hiroshima A Bombe. Auch wenn sich die Annäherung vergleichsweise so (Progression) nicht exakt ableiten läßt, so entsteht ex Kernspaltung doch spaltidentische Strahlungsenergie Es macht nicht nur Bum. Mr. Q. wußte das, als er noch unter uns weilte.

Schmidt schrieb am 16.3. 2011 um 22:25:30 Uhr zu

MiniAtombombe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man komprimiert einen Kubikzentimeter schweres Wasser mit fünfundfünfzigtausend Bar in einer Stahlapparatur die entsprechend konstruiert sein muß das seitlich nichts herausspritzt mit Hilfe einer konventionellen Explosion. Dann findet Fusion zu Helium statt. Und das ganze Metall drumherum verdampft. Die Schwierigkeit ist die Zusammensetzung des Stahls und die Konstruktion der Zusammenschiebapparatur. Kompressionsmodul.

Die Leiche schrieb am 16.10. 2012 um 23:01:49 Uhr zu

MiniAtombombe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als de Gaulle beschloß, daß DIE Kulturnation Europas nun endlich auch zu den Atommächten aufschließen müsse, und eine »force de frappe« aufzubauen begann, stieß dieses Projekt natürlich sogleich an ökonomische Grenzen. So wurde aus der »force de frappe« in der öffentlichen Debatte alsbald die »force de farce« und aus der französischen Atombombe die »bombinette«.

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