Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (52,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 1999 um 18:38:23 Uhr schrieb
Alvar über Millennium
Der neuste Text am 2.4. 2019 um 17:21:48 Uhr schrieb
Anita über Millennium
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 4.4. 2003 um 13:21:36 Uhr schrieb
Bobo und die Hasenbande über Millennium

am 27.2. 2006 um 13:31:54 Uhr schrieb
PIT über Millennium

am 2.4. 2019 um 17:12:20 Uhr schrieb
MusikExpress über Millennium

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Millennium«

Dudänn schrieb am 19.10. 1999 um 10:20:37 Uhr zu

Millennium

Bewertung: 2 Punkt(e)

Millenium mit einem »n«: deutsche Schreibweise, das e vorm »n« wird »e« gesprochen.
millennium mit 2 »n«: englische Schreibweise, das e vor »nn« wird »ä« gesprochen.
Einfacher ist das bei dem Wort »baby«.
Das wird immer gleich geschrieben, aber auf verschiedenste Art ausgesprochen:
beibi, babi, bäbi,...

Mcnep schrieb am 26.12. 2000 um 13:37:54 Uhr zu

Millennium

Bewertung: 1 Punkt(e)

Cool: das war das Millenium!

Was bisher passiert:

-Zu unerhörten Vorkommnissen führt die Zwangsverlegung von H. (nicht ermann!) Kohl, W. (Rollo) Schäuble und Bundes(bank)präsident a.D. Tittenmeyer in die bis dahin schamlos bequeme Dreimaderlzelle von Egon »Erwin« Krenz, dem letzten bekennenden DDR-Jugendlichen in der kurhesslichen Spandauer Präjustizvoll-zugsanstalt. Als mögliche Gründe der Krähenhackerei, die leicht ins Auge hätte gehen können, nennen die restlos entnervten Zellenwärter in widersprüchlichsten Angaben teils die Streitigkeiten des Gaunertrios über eine mögliche Mitwisserschaft Krenz' (oder Krenzens) um die im Rollstuhl des Schwerbehinderers mitgeführten Diamanten (es wurden auch Weihrauch und Myrrhe sichergestellt, letztere in einem lebensbedrohlichen Befindlichkeitsstadium), andere schliessen erotische Händel um die im Nachbartrakt einsässige Angela M. (nicht eyer!) nicht aus.
Ähnlich unsichere Quellen deuten auch auf eine Verschwörung der politischen Zellengenossen gegen Tittenmeyer, hier wäre der Grund vermulltlich in einer lange schwärenden Liaison des sympathischen Graumeleurs mit dem dynamisch-liberalen Kassiberträger Guido W.(nicht opp!), in dessen A.(nicht fter!)-Narben die Berliner Polizei bislang etwa 115 Jahre belastendes Mikro- (nicht Nano!)filmmaterial mit selten scharfen Fotos der wichtigsten Liechtensteiner Herrenpissoirs sicherstellte. Nach dem stattgehobelten Verkauf von Mannesmann an Vodaphone, der unter zum Teil menschenlinkswidrigen Beknetungen der Aktionäre
und sonstiger Volksschädlinge vor sich ging (vgl. den Fall Ray Buckey, dessen Depotreservoir zur Zeit von der neandertaler Gesundheitsbehörde durchforstet wird!) und dem Coup der allseits beliebten (aber nicht jüdischen!) Warner Bros. die mit dem Erwerb der beschützenden Werkstätte von den »Allgemein OrientierungsLosen« endlich sämtliche Telepizzakonsumenten der Welt unter eine virtuelle Käseglocke stopfen, geht die Party erst richtig los:
Das fachgerecht zergliederte Unternehmen Mikroschuft, dessen Vorsitzender Andrew Lloyd Webber (oder so ähnlich) sich in Zukunft wieder mehr dem Zählen von Bucks widmen will, reissen sich gleich mehrere Trycoons im Drag-& Dropverfahren unter Gopher und Finger:
Während die National Rifle Association bislang ausschliesslich den garantiert abschusssicheren »Quippu des Rohrpostzeitalters« Outlook Express in seine 3rd amendment of Rights aufgenommen wissen sehen haben (oder so) will, sind die neuerdingslich besonders finanzstarken Helfer der National Security Association und anderer us-amerikanischer Bundesstaaten, darunter auch der in EudoraCity ansässige Quaalgeist Piggy P. an einem megahypen Bundlesharing interessiert: im Austausch gegen eine ungenannte Summe aus den Hinterlassenschaften der ehemaligen CDU, (zum Teil aus Schwarzgelddepots in verstreuten Negerkolonien) und eine Lizenz zum Töten aller Doofen übernimmt der Oberschurke Bill ben Clinton die persönlichen Daten aller Erdbewohner, und Gerechtigkeit für alle. Immer noch gesucht: Strohmänner für Laken Incontinentals.

wuzi schrieb am 9.10. 1999 um 14:21:05 Uhr zu

Millennium

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letztens beim Einkaufen hat mir unser Greissler (Kaufmann) im Ort doch glatt einen Millenniums Sekt angeboten. Da schwimmen Goldflinserl drinnen rum. Die müßte man dann abseihen. Schweineteuer ist das Zeugs auch. Da kaufe ich mir lieber um das gleiche Geld zwei normale Flaschen Sekt und kann das so genießen. Igitt, wenn ich denke, Sekt abseihen. Da trinke ich doch lieber einen guten gepflegten Tee!

Olaf schrieb am 2.12. 1999 um 01:08:15 Uhr zu

Millennium

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit Millennium verbinde ich eigentlich nur, daß schon wieder versucht wird mit einer absolut simplen, tagtäglichen, sich seit Ewigkeiten wiederholenden Sachen, nämlich dem Wechsel eines Tages, sehr viel Geld zu verdienen. Ich hoffe nur, daß es mir möglichst viele gleichtun, und alle Produkte boykottieren, für die in irgendeiner Weise mit diesem Scheiß-Wort »Millenium« Werbung gemacht wird. Der ganze Mist erinnert einen mittlerweile ja schon an eine Massenhysterie und es wird Zeit, daß die Menschen langsam mal wieder aufwachen. So.

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