Mekka
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Meine derzeitigen Kraftorte sind außerdem donnerstagsnachts im Schloßkeller und gute Parties.
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Der erste Text | am 20.4. 2003 um 18:03:25 Uhr schrieb who is who über Mekka |
Der neuste Text | am 13.11. 2020 um 22:10:31 Uhr schrieb Christine über Mekka |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 11.10. 2018 um 19:56:42 Uhr schrieb
am 28.10. 2008 um 12:23:07 Uhr schrieb
am 13.9. 2009 um 18:11:03 Uhr schrieb |
Meine derzeitigen Kraftorte sind außerdem donnerstagsnachts im Schloßkeller und gute Parties.
Mohammed wurde im Jahre 570 nach Christus in Mekka geboren. Im Alter von 25 Jahren erhielt er ein Heiratsangebot der 15 Jahre älteren Khadidja, einer angesehenen und wohlhabenden Frau der mekkanischen Gesellschaft.
Im Jahre 610 nach Christus erlebte Mohammed die erste Vision; ein Engel überreicht ihm eine Schriftrolle und fordert ihn auf:
»Lies! Im Namen deines Herrn, der alles erschaffen hat... Lies, denn dein Herr ist der gnädigste, der den Gebrauch der Feder gelehrt, und den Menschen lehrt, was er nicht gewusst.« (Sure 96)
Mekka ist die heilige Stätte des Islams. Sie ist das Ziel der jährlichen Pilgerfahrt, Hadsch genannt, die für jeden Muslim eine religiöse Pflicht ist.
Mekka ist die Geburtsstadt des Propheten Mohammed, Begründer des Islam, und deshalb die heiligste Stadt des Islam.
Jedes Jahr pilgern Hunderttausende von Moslems zu diesem Wallfahrtsort.
Von den meisten Muslimen als Fälschung zurückgewiesen wird eine Geschichte, die sich um die 53. Sure des Koran rankt.
Danach soll Mohammed in seiner ersten Zeit in Mekka verzweifelt gewesen sein, weil die Bewohner der Stadt, die an ihre alten Götter gewöhnt waren, den Islam nicht annehmen wollten. Deshalb, so die Quellen, habe er in der 53. Sure vier Verse eingefügt, in denen drei alte Gottheiten Mekkas, Al-Lat, Al-Uzza und Manat, in den Rang von Vermittlern zwischen Allah und den Menschen erhoben wurden. Diese Verse, so der Glaube, seien ihm aber vom Teufel eingeflüstert worden, weshalb sie als »DieSatanischenVerse« bezeichnet werden. Im heutigen Koran finden sich jedoch nur noch zwei Verse ohne jeden Verweis.
ob es mimische datenbanken gibt? so wie datenbanken von iris- oder fingerkuppenstruktur? und wenn, wer hat zugriff darauf? interpol kann ja nicht die einzige datensammelstelle sein, zumal printmedien zunehmend online present sind. wenn sprachbarriere trennt, gewinnt grad foto und damit chartliste an bedeutung. die namen, dazu die mimik... puuuh, das liest sich wie das casting für ein hollywood-drehbuch. aufwendig und teuer. wem sollte sowas nutzen? und wozu würde das dieser jemand einsetzen? welche trigger würden ihn besonders mobilisieren und aus welcher intention heraus? schizophren, bühne zu sehen, wo doch nur datenbank anonym verbindet.
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