Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 31 (77,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (42,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.6. 2011 um 10:08:57 Uhr schrieb
Sandy über Meinungsäußerung
Der neuste Text am 3.2. 2024 um 13:57:13 Uhr schrieb
schmidt über Meinungsäußerung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 24.8. 2018 um 07:37:37 Uhr schrieb
Christine über Meinungsäußerung

am 3.2. 2024 um 13:57:13 Uhr schrieb
schmidt über Meinungsäußerung

am 29.8. 2018 um 08:14:51 Uhr schrieb
Christine über Meinungsäußerung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meinungsäußerung«

Freddy schrieb am 25.6. 2011 um 18:35:37 Uhr zu

Meinungsäußerung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bettina Beispiel schrieb am 25.6. 2011 um 12:03:50 Uhr über
Meinungsäußerung
»Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.« — Winston Churchill

*******************************************

Danke für das Zitat.
Und jetzt wird mir erst klar warum die Römer und Griechen Sklaven hatten.
Die mussten nämlich alle brav das Maul halten:)
Darum ganz schön praktisch. Auf der einen Seite billige Arbeitskräfte und auf der anderen Seite mussten sie auch noch das Maul halten.
Auf dieses Prinzip sind dann aber auch noch ein paar Leute mehr im Lauf der Geschichte gekommen, weil es denn gar so praktisch aussieht.
Auch im Mutterland der Demokratie wie uns heute immer wieder so schön erzählt wird, bestand die Bevölkerung zu 80 % aus Sklaven und die waren bei den Abstimmungen der Bürger im alten Athen natürlich nicht gefragt.

Also wenn man Demokratie will, dann muss man wohl oder übel auch Meinungen ertragen können, die einem gegen den Strich gehen:)
Ansonsten ist man schlichtweg nicht demokratiefähig:)

In Sklavenhaltergesellschaften ist die Meinungsbildung naturgemäß einfacher wie man zum Beispiel aus den Südstaaten weiß.

Voltaire schrieb am 25.6. 2011 um 19:30:09 Uhr zu

Meinungsäußerung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist eines jeden freien Menschen Recht, welches man ihm nicht nehmen könnte, ohne die widerwärtigste Tyrannei auszuüben. Dieses Vorrecht kommt uns von Grund auf zu, und es wäre abscheulich, dass jene, bei denen die Souveränität liegt, ihre Meinung nicht schriftlich sagen dürften.

Freddy schrieb am 25.6. 2011 um 19:45:16 Uhr zu

Meinungsäußerung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Verehrte Sandy,

die Texte von Rosa Luxemburg oder Voltaire sind keinesfalls die Texte die auf Ihre Zustimmung stoßen.
Wer bestimmt denn was Pornographie ist?
Irgend so ein hochbezahlter Versager der sich als Paragraphenheini in diesem Staat auf Steuerzahlers Kosten seinen Hintern breit sitzt?
Irgendeiner der unzähligen Versager denen nichts anderes übrig geblieben ist als in die Politik zu gehen?

Oder bestimmt es dann letztendlich wieder der Erich Miehlke?

Freddy schrieb am 26.6. 2011 um 13:29:20 Uhr zu

Meinungsäußerung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jasch-Lars,

neben den Triebtätern und Faschisten haben Sie die Kommunisten und Gutmenschen vergessen.
Die oberlehrerhaften Gutmenschen, die sich beim gemeinsamen Pullover stricken die Welt nach ihrer Vorstellungen zurechtbiegen, halte ich für viel schlimmer.

Das sind die wahren Faschisten oder Brandstifter unter dem Mantel der Weltbeglückung.

Wenn man aber Meinungsfreiheit zuläßt, so ist auch der Mißbrauch inbegriffen.
Wir lassen den Autoverkehr zu und dulden täglich daß Hunderte von asozialen Vollidioten auf die Verkehrsregeln scheißen und dabei Leib und Leben anderer Menschen aus purem Egoismus gefährden dürfen.
Und man kommt nicht einmal dazu eine strikte Geschwindigkeitsbegrenzung für diese Vollidioten einzuführen, nachdem es »nur« um das Leben und die Gesundheit anderer Bürger geht.

Wer im Internet Dinge schreibt, welche andere als Scheiß ansehen, geht höchstens anderen auf die Nerven aber schädigt niemand und jeder kann sich schließlich aussuchen was er liest und was er ignoriert.

Daß unsere Politiker und ihre Verwaltung nur allzu gern unter dem Deckmantel der Pornographie das Internet am liebsten genauso lückenlos überwachen würden wie jedes Handy und den gesamten Telefonverkehr, ist nur allzu verständlich wen man sieht was die Bürger von diesen Vollpfosten halten.

Die Zensursula und ihre Überwachungs- und Polizeistaatspartei haben es schließlich versucht und bekommen jetzt die wohlverdienten Quittungen so lange der Bürger noch frei wählen kann.


Niemand ist gezwungen Spanking-Geschichten zu lesen. Und mit einem einzigen Mausclick ist die Sache für jeden erledigt.

Also das Thema lieber etwas tiefer hängen und froh sein daß diese Regierung es bis jetzt noch nicht geschafft hat, das Internet nach chinesischem oder koreanischem Vorbild zu kontrollieren.
Dafür nehme ich auch Spanking-Geschichten in Kauf.

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