Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
17, davon 17 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (35,29%) |
Durchschnittliche Textlänge |
306 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,765 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.6. 2001 um 23:27:51 Uhr schrieb mod
über Mehrheit |
Der neuste Text |
am 27.4. 2024 um 11:13:46 Uhr schrieb schmidt
über Mehrheit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 28.11. 2015 um 20:56:10 Uhr schrieb Freno d'Emergenza über Mehrheit
am 16.12. 2009 um 16:24:09 Uhr schrieb PDDG über Mehrheit
am 8.3. 2005 um 21:30:09 Uhr schrieb Herr B. über Mehrheit
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mehrheit«
L4A QBK schrieb am 22.5. 2002 um 20:09:51 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
streit im zug. eine frau hat ein fenster aufgemacht. ein älterer mann protestiert, weil es zieht. dabei sitzt er mit dem rücken zum offenen fenster, eine schützende sitzbank hinter sich. die frau sagt, sie sei herzkrank und bekäme schlecht luft, der mann sagt, er sei noch herzkränker und habe bereits drei bypässe. zwei omas ergreifen maulend, nicht laut, seine partei, weil es hereinregne, dabei sitzen sie zwei doppelsitze vom offenen fenster entfernt. ich hasse offene fenster im zug, ergreife aber die partei der frau, 1) weil mich das anhaltende genöhle der alten beim lesen stört, 2) weil ich einen widerwillen dagegen habe, mich der mehrheit anzuschließen.
Nils the Dark Elf schrieb am 25.6. 2001 um 01:28:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Demokratie hat noch niemals wirklich sonderlich gut funktioniert. Es mag im Moment das beste und freiheitlichste System der Welt sein, aber das heißt nicht, daß es nicht noch besser ginge.
Erstens muß das System gewährleisten können, daß Minderheiten nicht von der Mehrheit unterdrückt werden können, und zweitens muß es ebenfalls gewährleisten, daß Minderheiten nicht einen größeren Einfluß erlangen, als ihnen von ihrer tatsächlichen Arbeit für die Entwicklung ihrer Gesellschaft her zusteht. Der erste Punkt wird nur mit Müh und Not gerade eben so erfüllt, und der zweite Punkt praktisch gar nicht. Die Führungsschicht von Politik und Wirtschaft ist nur eine winzige Minderheit, verglichen mit dem Rest, und nur einige wenige davon leisten wirklich Arbeit, welche die Gesellschaft weiterbringt, während der Rest hauptsächlich damit beschäftigt ist, Macht auszuüben und das System für sich arbeiten zu lassen. Das kann nicht gesund sein.
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