Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (23,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.7. 2004 um 10:47:01 Uhr schrieb
DrNI über Mülleimer
Der neuste Text am 17.4. 2024 um 20:23:30 Uhr schrieb
Thomas Müller über Mülleimer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 12.1. 2006 um 19:27:20 Uhr schrieb
biggi über Mülleimer

am 17.4. 2024 um 20:23:30 Uhr schrieb
Thomas Müller über Mülleimer

am 16.2. 2006 um 01:56:35 Uhr schrieb
Schmidt über Mülleimer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mülleimer«

DrNI schrieb am 1.7. 2004 um 10:47:01 Uhr zu

Mülleimer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mülleimer: Da stopft man rein, was man nicht mehr braucht. Ein Segen sind öffentliche, regelmäßig entleerte Mülleimer. Denn das ist ja der Nachteil an der ganzen Sache: Seinen Mülleimer muß man auch irgendwann ein mal wieder leer bekommen.
Dann gibt es auch noch den seelischen Mülleimer. Bei dem Exemplar stopft man gerne viel oben rein und da ist endlos viel Platz drin. Sowieso muß man seelische Mülleimer nie ausleeren. Wenn sie voll sind, dann gehen sie von alleine kaputt an ihrem Inhalt und verschwinden, dann nimmt man den nächsten.

Baumhaus schrieb am 12.11. 2008 um 14:12:48 Uhr zu

Mülleimer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Assozation Blaster -> Mülleimer fürs Seelische scheint nicht ganz unbekannt zu sein. Und offenbar bei vielen auch nicht ganz unberechtigt. Das Interessante ist aber, daß der ganze Müll anfängt, einen riesigen Klumpen zu bilden, welcher der Bezeichnung »Müll« nicht gerecht wird. DasGanzeistmehralsdieSummeseinerTeile.

n00b schrieb am 29.3. 2005 um 12:32:37 Uhr zu

Mülleimer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mülleimer sind die Briefkästen für die Dinge, die wir in die Entsorgunsparks schicken wollen. Dort habe sie es gut, sie werden entsorgt, also von ihren Sorgen befreit, sie könnten irgendwie schädlich für die Umwelt oder die Menschen seit. Die Menschen werden genauso entsorgt, nämlich von den Sorgen, ihre Müllproduktion wäre irgendwie unangemessen hoch.

Entsorgung ist so ein Wort aus dem Bereich »Reframing«, wobei dieser Begriff glaube ich aus der NLP stammt (Neurolinguistische Programmierung).

Dreckverschiebereien, Wohlstandsmüllhaufen und Abfallprofitwirtschaft wären korrektere Beschreibungen für das, was mit unserem Müll geschieht, nachdem er in die Tonne gelangte; übrigens ist es völlig belanglos, ob wir noch Zeit mit Mülltrennung verplempert, oder den ganzen Rumms in eine einzige Tonne kloppen. Es findet sowieso zusammen, was zusammen »entsorgt« wird; aus den Augen, aus dem Sinn.

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