Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Möchtegernrastaman«
I-fi schrieb am 2.5. 2001 um 00:47:01 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
...weise mit rastas sind ganz komische gestalten - ausnahmen bestätigen natürlich die regel, aber die meisten (männlein und weiblein) sind ziemlich arrogante persönchen, die wenn man dann mit ihnen ins gespräch kommt nicht wirklich viel zu sagen haben und sich hauptsächlich über das definieren was sie auf dem kopf haben und nicht darüber was sie im kopf haben.
habe letztlich wieder eine kenengelernt an einer party, hat sich zu uns gestellt weil sie jemanden aus der gruppe kannte, ich habe sie angelacht weil ich sie vom sehen aus ein fachbibliothek kannte, was ich ihr dann auch gesagt habe, als sie mich fragte woher wir uns kennen. sie erwiderte darauf was in der art wie, klar das sie mir aufgefallen sei, schließlich sei sie unter den isgesammt 10.000 studenten die einzigste mit solchen haaren. ich habe ihr geantwortet, dass es schon ein paar studenten mit rastas gäbe, fand sie aber schon ziemlich suspekt, da erwiderte sie doch tatsächlich, dass aber keiner solche stränchen habe...
Zabuda schrieb am 7.2. 2003 um 20:58:02 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich hatte auch mal solches Haar.Und seitdem verstehe ich den durchschnittlichen europäischen Glatthaarer nicht mehr,der sich solches antut,allein die Anfertigung(von Händen einer mir zugeneigten afrikanischen Fachkraft)ließ sich nur unter starkem Schmerzbefall trotz des extensiven Dagegen-Antrinkens bewältigen,danach dieser fiese Fettschmalz(na schön,wir benutzten eine geschmolzene Bienenwachskerze,weil ich das falsche Haarwachs gekauft hatte),von dem man einfach Ausschlag kriegen muß,dazu das Nicht-Haare-Waschen-Dürfen und oh-die-sieht-aber-scheiße-aus-naja-kann-man-jetzt-auch-nichts-mehr-dran-ändern,dann dieses unbequeme Kopfgefühl beim einschlafen wegen eben dieser ungleichmäßigen Polsterung,weiter dieses eweige nachfilzen und -fransen,das Verwachsen am Haaransatz und die Schimmelbildung,wenn man es einmal versäumt hat,eine Jacke mit Kapuze anzuziehen und der Regen unumgänglich war,nicht zu vergessen die Ängste,die man auszustehen hat,wenn die Hunde(der Teppich übrigens auch,war wirklich schlimm) einmal Flöhe haben,macht Neurosen und Kopfkratzen und ich für meinen Teil habe sie mir da wieder abgesenst,da war´s genug,jawoll,und eigentlich habe ich nie viel Reggae gehört und weiß auch weder Todes- noch Namenstag von Bob Marley,und trotzdem begrüßten mich oft völlig Fremde(sogar mal ein lustiger alter Peruaner in Paris)mit einem frischen »Eyo,Raaaaastawooman«,was mir immer unangenehm war,weil ich meistens beim Stadtdurchqueren Walkman höre und dementsprechend taub erstmal fuchteln und rupfen und abschalten und dann endlich nachfragen muß,was denn gesagt wurde,was -zunächst nur peinlich-amüsant- dann irgendwann bei der ewig gleichen Ansprache auch einfach dämlich wurde.Manchmal passiert das heute noch,scheint´s,weil ich stets eine sehr geräumige bzw.voluminöse,bzw. gefüllt aussehende braune Wollmütze trage,dabei sind meine Haare mittlerweile erst wieder mit dem Zollstock grob geschätzte sieben Zentimeter lang.Ich möchte eigentlich gar nicht so gern.
quimbo75@hotmail.com schrieb am 1.5. 2001 um 22:57:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich kenn die...das sind die mit den Rastamützen und darunter, schaut man darunter, haben sie ganz normale Haare...wie billig!
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