Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
8, davon 8 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (75,00%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
1,250 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.9. 2003 um 17:12:13 Uhr schrieb Nike.Nemo
über Lohengrin |
Der neuste Text |
am 22.1. 2019 um 22:09:59 Uhr schrieb Punktum
über Lohengrin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 22.1. 2019 um 22:09:59 Uhr schrieb Punktum über Lohengrin
am 15.9. 2003 um 17:12:13 Uhr schrieb Nike.Nemo über Lohengrin
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lohengrin«
mcnep schrieb am 7.9. 2004 um 21:27:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nein, ich bin nicht persönlich beleidigt, nur weil meine mir genealogisch am nächsten stehenden Vettern (62/57) innerhalb einer Woche gestorben sind, zumindest Jürgen hat genug selber dazu beigetragen, das Suff–Allel unserer Familie...
Aber nach anderthalb Stunden Kondolenz– und Organisationsgesprächen diese entwürdigende Suche nach der Lohengrin–CD–Box, gibt es doch wenig verklärenderes, sentimentaleres und doch zugleich erhebenderes als die Arie 'In fernem Land, unnahbar euren Schritten' und dann ist die ausgerechnet heute den Renovierungsbestrebungen unserer Putzfrau zum Opfer gefallen. Endlich, nach viertelstündiger Suche, stelle ich fest, das Placido Domingo in dieser Solti–Aufnahme fraglos auf der Höhe seiner gesanglichen Kraft ist - aber dieser Akzent! Aber gut, der Schwanenritter kommt aus fernem Land, warum sollte er Reinstes wagnerisch sprechen? Bleibt dennoch die Frage, ob es die beiden verstorbenen Hansel mit ihren Einäscherungs– und Friedwaldsonderwünschen wenigstens schaffen werden, sich an zwei verschiedenen Tagen verscharren zu lassen, Koordination war nie eine Stärke useres Clans.
Martin schrieb am 13.6. 2010 um 05:33:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich kann nicht gerade behaupten, Wagner-Verehrer zu sein, als Person finde ich ihn ohnehin verabscheuungswürdig, und dann fragt man sich bei seinen Opern schon, wie er es immer schafft, in einem Werk halb so viel Handlung wie bei Verdi auf die doppelte Zeit zu strecken.
Bei »Lohengrin« muß ich aber zugeben, daß ich die Musik fast schon schön fand, der Brautchor hat auf alle Fälle was und wird ja auch oft bei Hochzeiten gespielt (neben dem Walkürenritt wahrscheinlich die Wagner-Melodie, die wirklich jeder kennt). Doch, die Musik hat was. Störend ist dann eher der Text, der zwar nicht ganz so schwülstig ist wie im »Tristan« oder im »Ring«, aber es steckt in einigen Zeilen zuviel nationale Gesinnung. Das ist schade, denn ansonsten könnte ich »Lohengrin« wirklich mögen.
Das vielleicht schönste ist aber das Vorspiel, das eigentlich schon die ganze Geschichte der Oper erzählt.
Nike.Nemo schrieb am 18.9. 2003 um 16:52:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Heute hat mir Hamster endlich die CDs zum noch mal Reinhören gegeben. Man stelle sich vor: Als jahrzehntelanger Wagnerianer hatte er doch tatsächlich keine Gesamtversion auf Lager!
Sonntag also nun Konwitschnys »Lohengrin kommt in die Schule«.
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