Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
14, davon 14 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (64,29%) |
Durchschnittliche Textlänge |
452 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,214 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.1. 2004 um 00:44:52 Uhr schrieb mcnep
über Lende |
Der neuste Text |
am 3.7. 2022 um 21:41:39 Uhr schrieb Bi-Hengst42
über Lende |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 3.7. 2022 um 21:41:39 Uhr schrieb Bi-Hengst42 über Lende
am 19.4. 2005 um 19:00:37 Uhr schrieb Wilhelm A. Wirbel über Lende
am 24.2. 2017 um 03:47:56 Uhr schrieb Christine über Lende
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lende«
toschibar schrieb am 28.1. 2004 um 16:49:52 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
mcnep:
Ach, ich gäbe meine Lende
nur zu gern in deine Hände;
denn nur du weißt früh und spät
wie man Lenden richtig brät.
toschibar:
Das wär doch mal ne Wende,
ging ich an Deine Lende.
Beischlaflosigkeit gäb´s nimmer,
denn Männer wollen immer.
noch mal toschibar:
Da biet ich ihm mit zartem Wort,
vielleicht an einem stillen Ort,
seine Lenden ihm zu braten -
doch auf Antwort muss ich warten!
Zweifel tun mich sanft umschleichen,
wen sollte das Poem erreichen?
Am Ende warn der Zeilen vier,
für einen anderen dicken Stier.
ein letzter Versuch von toschibar:
Die Zweifel sitzen starr und tief,
wen er zur Lendenbratung rief,
das war, es ist doch sonnenklar,
nicht der schlanke toschibar.
Die Zielgruppe ist zentnerschwer
und sieht so aus als wie ein Bär,
mein Bauch ist zwar nicht eben flach,
doch ist er nicht wie von DirkBach.
toschibar schrieb am 28.1. 2004 um 20:30:22 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Und nochmal toschibar:
Er vertröstet mich auf bald,
doch seine Lenden werden kalt,
sein Bratling wird sich sicher grämen,
mcnep, Du solltest Dich was schämen,
die Lende lässt Du so erkalten,
kein Koch soll seines Amtes walten.
Wenn das kein bitt´res Ende gibt,
- warum jetzt wohl mein Handy piept?
mcnep wars, liebe Leserschaft,
er hat mich kräftig angeblafft.
Dass plötzlich seine alten Lenden,
im Mittelpunkt des Blasters ständen.
Ich wüsste sicher, sagt er barsch,
ich sei ein riesengroßer Arsch
dass er Privatheit präferiert,
drum hätt mein Sinnen ihn pikiert.
Mich sollt der Blitz beim Scheißen treffen,
und Lendenschmaus könnt ich vergessen.
Drum bleibt einzig, was ich blase:
Trübsal - mit verrotzter Nase.
Snirf.
adsurb schrieb am 27.1. 2004 um 18:23:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin ein Glied (von Franz Wilhelm Meßlin)
Ich bin ein Glied nur in des Volkes Kette,
der Kette, die nach vor- und rückwärts weist.
Im Volke ward mir meine Stätte,
im Volk, das niemals aufhört, nie zerreißt!
Ich bin ins Volk hineingeboren,
vom Schöpfer selbst hineingestellt.
Ich bin durchs Blut ihm eingeschworen,
dem Volk, das mich umklammert hält!
Nichts kann mich von dem Volke trennen,
nicht irdische noch menschliche Gewalt,
ich muß als Teil zum Ganzen mich bekennen,
im Volk gewinn' ich nur Gestalt!
Ich bin ein Glied nur in des Volkes Kette,
der Kette, die nach vor- und rückwärts weist.
Im Volke ward mir meine Stätte,
im Volk, das niemals aufhört, nie zerreißt!
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