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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 2005 um 12:52:16 Uhr schrieb
eisbär über Landschaftszerstörung
Der neuste Text am 29.7. 2023 um 20:44:12 Uhr schrieb
Christine über Landschaftszerstörung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 3.2. 2016 um 01:42:14 Uhr schrieb
Christine über Landschaftszerstörung

am 29.7. 2023 um 19:55:13 Uhr schrieb
schmidt über Landschaftszerstörung

am 23.6. 2011 um 16:50:58 Uhr schrieb
textil über Landschaftszerstörung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Landschaftszerstörung«

Peter K. schrieb am 5.2. 2007 um 01:10:49 Uhr zu

Landschaftszerstörung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man - wie ich - in einer der hinterletzten Ecken Deutschlands lebt, in der es ausser jeder Menge Landschaft, so gut wie nichts gibt, der geringe Zivilisationsgrad schon dadurch gekennzeichnet wird, daß McDonalds hier erst im Jahr 2000 angekommen ist, und der nächste BurgerKing immer noch 70 km entfernt ist, dann kommt man unweigerlich irgendwann zu der Erkenntnis, daß die schönsten Talauen und Berghänge durch etwas Beton, nämlich dem von Autobahnen, so richtig schön werden !

eisbär schrieb am 14.4. 2005 um 12:52:16 Uhr zu

Landschaftszerstörung

Bewertung: 1 Punkt(e)

windparks spielen da zunehmend eine rolle. wer im internet eine suche macht, findet bald die werbe- und informations-seiten der betreibergesellschaften. auf den überblickskarten ist eingezeichnet, wo schon etwas in die landschaft gesetzt worden ist. farbe rot, blau, grün usw. je nach anlagentyp und projektphase. in windreichen gegenden gibt es schon muster von perlenschnurketten.

hügelkuppen und höhenrücken gehören zu den dingen in der natur, die das auge erfreuen. windwirtschaftsmäßig gesehen handelt es sich dabei um projektmöglichkeiten.
auf grund der rotorbewegung und der extremen höhe sind die anlagen kaum zu übersehen.

ohne regelkreise, die energieverschwendung zurückdrängen (durch technisch entwickelbare einsparung und durch vermeidung energieintensiven wirtschaftens), wird es nicht gelingen, die probleme in den griff zu bekommen.

was mit windkraft an energie zu gewinnen ist, wird (auch bei einem ausbau, der an die grenzen des erträglichen geht) vermutlich durch den anstieg des energieverbrauchs in bälde wiederum kompensiert. und das landschaftsbild ist unwiederbringlich zerstört. der regelkreis passt nicht.

was ich mir bei windkraft vorstellen kann (mit fortgeschrittener technik): 4/5 der erdoberfläche ist meeresfläche, fernab der küste wäre es vertretbar, anlagen zu errichten. vielleicht könnte man dort die elektrische energie verwenden, um gleich elektrolytisch wasserstoff zu produzieren.







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