Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 28 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.7. 1999 um 02:17:48 Uhr schrieb
Bakerman über Kybernetik
Der neuste Text am 13.9. 2022 um 11:15:36 Uhr schrieb
Christine über Kybernetik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 27.6. 2004 um 21:34:06 Uhr schrieb
mcnep über Kybernetik

am 9.7. 2005 um 11:14:18 Uhr schrieb
Diana über Kybernetik

am 13.9. 2022 um 11:15:36 Uhr schrieb
Christine über Kybernetik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kybernetik«

Kiatzo schrieb am 7.8. 2000 um 00:38:48 Uhr zu

Kybernetik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Grenze eines Systems ist nicht eindeutig zu definieren. Sie hängt von der Position des Betrachters ab. Wenn er ohne fest definierten Standpunkt nach den Grenzen Ausschau hält, wird er nur Kreise finden, die sich wiederum auf Kreisen befinden und das in unendlicher Kette bis er sich selbst von hinten in den Rücken schaut - zumindest rein theoretisch. Also meine ich, daß nur der ein umrissenens System findet, der es schon zuvor für sich als solches definiert hat, ob er es nun weiß oder auch nicht. Letzteres hat besonders viel mit Kybernetik zu tun, da es sie sonst nicht gäbe.

Dieter Hemkendreis schrieb am 24.2. 2000 um 22:18:18 Uhr zu

Kybernetik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mich bewegend um einen Mittelpunkt, der sich auf einem Kreis bewegt, dessen Mittelpunkt wiederum entlang eines Kreisbogens wandert. Und auch dieser hat einen bewegten Mittelpunkt entlang eines Kreisbogens, usw.usw.- ohne Ende.Ich weiß nicht, ob ich mich im Innern oder auf der Peripherie befinde, aber es scheint mir, als könne ich mich entscheiden, nach außen oder nach innen orientiert zu sein. Nach beiden Seiten schauend gelingt es mir jedoch nicht ein Ende zu erkennen. Möglich, daß ich entlang eines geschlossenen Kreises schaue, einmal in diese, einmal in jene Richtung.

kiatzo schrieb am 7.8. 2000 um 01:14:04 Uhr zu

Kybernetik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich »weiß«, was ich sehen bzw. erkennen will, und in der Regel auch, was mein Kommunikations- oder Interaktionspartner sehen, hören, verstehen will. Schwierig ist die verschlüsselte Information. Eine verschlüsselte Information verstehn zu wollen, bedeutet, Gesetzmäßigkeiten aufzuspüren, die es ermöglichen, Systematisches im scheinbaren Chaos der äußeren Erscheinung (Worte, Zahlen, Hyroglyphen oder auch Handlungen u.v.m.) nachzuweisen. Hat das Chaos System? Läßt sich eine Information ableiten? Ist sie zu entschlüsseln? Es gibt Bereiche unseres menschlichen Lebens, die darauf warten, entschlüsselt zu werden:
nur ein Beispiel: die Schizophrenie, das scheinbare Chaos im Geist des psychisch kranken Menschen, irrational und sinnlos(?), bedrückend und beängstigend.

Holger Winkler schrieb am 12.11. 2000 um 15:53:53 Uhr zu

Kybernetik

Bewertung: 1 Punkt(e)

war mal sehr angesagt, so in den 60ern/70ern und interessanterweise besonders in den Ländern des Ostblocks (wahrscheinlich aufgrund zwingender historischer Notwendigkeiten :-) Viele der Hoffnungen, die man hineingesteckt hatte, haben sich nicht erfüllt - bisher.

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