Kleidung
Bewertung: 14 Punkt(e)
Wenn mir was wirklich gut gefällt habe ich:
- nicht die richtige Figur
- nicht die richtige Größe
- nicht ausreichend Geld
oder oft auch:
- nicht das richtige Geschlecht.
Die Welt ist gemein.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 56, davon 56 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (48,21%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 1,161 Punkte, 20 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.1. 2001 um 00:14:07 Uhr schrieb Nils über Kleidung |
Der neuste Text | am 13.2. 2025 um 17:26:18 Uhr schrieb manchmal über Kleidung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 20) |
am 25.4. 2007 um 19:01:22 Uhr schrieb
am 1.9. 2004 um 22:01:54 Uhr schrieb
am 27.11. 2011 um 23:31:33 Uhr schrieb |
Wenn mir was wirklich gut gefällt habe ich:
- nicht die richtige Figur
- nicht die richtige Größe
- nicht ausreichend Geld
oder oft auch:
- nicht das richtige Geschlecht.
Die Welt ist gemein.
Eigentlich nur eine Anpassung an ungünstige Klimaverhältnisse. Die Menschen wollten einfach nicht warten, bis ihnen die Evolution ein dickes Fell beschert. Damit wird es jetzt auch nichts mehr, weil der Evolutionsdruck weg ist.
Was solls. Ich habe mich an die Kleidung gewöhnt.
Im allgemeinen unterliegt Kleidung den Spielregeln der Mode. Natürlich kann man auch andere Kleidung kaufen. Beispielsweise Second-Hand-Kleidung, da kauft man meist Sachen aus anderen Jahrzehnten, aber dennoch Sachen, die zu dieser Zeit in Mode waren. Es gibt auch so gewisse Öko-Klamotten, die nicht dem Trend entsprechen, die man aber trotzdem immer erkennt, weil sie irgendwie alle gleich aussehen in dem Sinne, dass man sie einer gewissen Stilrichtung zuordnen kann. Vielleicht ist auch das Mode. So gesehen kommt man an Mode, wenn es um Kleidung geht, vielleicht doch nicht immer vorbei?
Der Mensch ist nichts weiter als ein verkleideter Affe. Die Kleidung dient dazu, unsere Affenkörper vor uns gegenseitig zu verstecken. Nur ein paar besonders hübsche Exemplare (wobei die Definition von »hübsch« immer mal wieder wechselt) sind nackt zu sehen, aber nicht »live«, sondern nur als Kunstwerke, oder, heutzutage, als Werbung.
Im Grunde genommen dient Kleidung nur dazu, unsere tierischen Körper zu verstecken, damit wir nicht ständig daran denken müssen, daß wir auch nur Tiere sind. Der Mensch ist der verkleidete Affe.
Nur dazu da nicht zum frieren und sie sich auf dem Eisbärfell vorm Kamin gegenseitig vom Leib zu reissen, wenn man in Stimmung kommt! (Metaphorisch gesagt)
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