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am 3.1. 2006 um 15:21:29 Uhr schrieb Mariella
über Klabusterbeerensuppe |
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am 9.11. 2013 um 17:04:23 Uhr schrieb tootsie
über Klabusterbeerensuppe |
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Assoziationen zu »Klabusterbeerensuppe«
tootsie schrieb am 9.11. 2013 um 17:04:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es singen ir prister all nacht metten und das thun der Kriechen prister nicht. Auch ir reych leutt lassen [sich] vil pei iren lebenting besingen, wann sie sprechen, es sey pesser, es chönt ein mensch ein liecht mitt seiner handt an, dann das es ain anders anchönt; mitt dem main sie, wer pey sein lebenting sein sel nicht versorg, der werd nach seinem tod hart versorgt von den freunden, wann die freund kriegen nur umb das gut und der sel achten sie nicht; auch sprechen sie, was ein mensch mitt seiner hant seiner sele guts thue, das sei Got geneme. Wann ein Armeny stirbt, an Gottes leychnam oder an peycht, so gewint man im den freythoff von dem pischolff oder, von seinem gewalt; so legt man in in den freythoff und stecken ein hochen stain auff das grab und schreiben Gottes namen dorauff und des toten namen, der unter dem stain ligt, und das thun sie zu ainem zeichen, das der also tot sey. Wann ein pischolff oder ain priester stirbt, so legen sie in an, als er ob dem altar soll steen; und prister machen das grab und tragen in gen kirchen und setzen in auff ein stul inn das grab; und den ersten tag begraben sie in huntz an die gürttel; und gen all tag zu dem grab und lesen den psalter ob im und ein yder prister wurfft ein hauffen erden auff in und das thun sie alle tag huntz an den achteten; so graben sie in dann gar zu. Auch wann ain jüngling oder ein junckfrau stirbt, die legen sie in ire peste clayder an von seyden oder von sameten röcken und gulde ring an die hend und in die oren; und also begraben sie die jungen leut, die nicht eeleut sein gewesen.
lohcsap schrieb am 6.11. 2013 um 20:40:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die herzogliche Capelle spielte meisterhaft, und die Primadonna sang hinreißend. Ihre Hoheit, die Frau Herzogin, gab selbst das Signal zum rauschenden Applaus und überhäufte die fremde Sängerin in den Pausen mit Beweisen ihrer Huld und Gnade. Es verlief Alles so glatt, so scheinbar zwanglos und doch die festen Linien der Etiquette innehaltend, daß Liane meinte, nur ihr treibe die innere qualvolle Unruhe, eine ahnungsvolle Bangigkeit das Blut fiebernd durch die Adern. Sie konnte das bleiche Medusenprofil der Herzogin nicht ansehen, ohne heiß zu erschrecken. Dort, inmitten einer Officiersgruppe, seltsam den Glanz der Gala-Uniformen unterbrechend, saßen zwei schwarze Gestalten, der Hofmarschall und der Hofprediger. Die junge Frau hätte aus den Zügen des alten Herrn fast lesen können, was er, leidenschaftlich erregt, seinem Nachbar unablässig zuflüsterte und in das Ohr zischelte; aber sie wandte in aufquellendem Zorne die Augen weg. Der Priester fixirte ungescheut und so dämonisch ausdrucksvoll ihr Gesicht, als schwebe ihm jenes furchtbare „Ich werde Alles dulden, schweigend, ohne Gegenwehr; aber abschütteln werden Sie mich nicht“ auf den Lippen. … Sie fürchtete ihn nicht mehr. Der hoch gewachsene Mann, der neben ihrem Sitze mit verschränkten Armen an der Wand lehnte, beschützte sie; er war mächtig und willensstark genug, die Viper, die zerstörend nach seinem häuslichen Glücke züngelte, zu zertreten. … Hätte sie nur erst diesen Saal mit den geschmückten Menschen im Rücken gehabt! Aber die Erlösungsstunde schlug noch nicht. Die wundersame Mähr, daß Mainau mit seiner jungen Frau nach Franken übersiedeln wollte, war wie ein Losungswort von Mund zu Mund geflogen, und nun, nach dem Concerte, strömten die Wißbegierigen herbei, um aus dem Munde der Betreffenden selbst die Bestätigung zu hören. Und dann wurde Mainau die Auszeichnung zu Theil, mit der Frau Herzogin den Ball zu eröffnen.
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