Kindheitsmusteraugenschlagerinnerungen
Bewertung: 8 Punkt(e)Ich hab mir immer die Augen ganz fest gerieben und den wabernden Mustern zugeschaut. Wenn man dabei in die Sonne geguckt hat, waren die Muster am schönsten.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (46,15%) |
Durchschnittliche Textlänge | 178 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,308 Punkte, 7 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 18.4. 2000 um 19:00:00 Uhr schrieb phoros über Kindheitsmusteraugenschlagerinnerungen |
Der neuste Text | am 25.10. 2008 um 05:32:16 Uhr schrieb Christine über Kindheitsmusteraugenschlagerinnerungen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 25.10. 2008 um 05:32:16 Uhr schrieb
am 7.11. 2002 um 09:11:29 Uhr schrieb
am 3.1. 2005 um 20:07:43 Uhr schrieb |
Ich hab mir immer die Augen ganz fest gerieben und den wabernden Mustern zugeschaut. Wenn man dabei in die Sonne geguckt hat, waren die Muster am schönsten.
ein wunderbares Stichwort ist das, jetzt, nachdem ich es begriffen habe. Erst die Texte dazu haben mir meine verschüttete Erinnerung wieder ausgegraben. Dafür ist sie jetzt da, klarer wie nie: an einem sonnigen Tag alleine in der Wiese liegen, Augen reiben und staunen. Ich dachte tatsächlich auch, es handle sich um Moleküle, und wenn ich wusste, dass die zum sehen zu klein sind. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen - gefragt hab ich niemanden. Die ganzen Sessions waren ein kindliches Vorgreifen auf die pubertären psychadelischen Erfahrungen.
Ich werds wiedermachen - am ersten sonnigen Tag, der kommt!
Mein Vater fuhr sehr schnell auf der Autobahn, zum Spass nahm er die Hände vom Lenkrad. Ich hatte furchtbare Angst, traute mich aber nicht, etwas zu sagen.
Ich Kindergarten hab ich (weiblich, zierlich, damals noch schüchtern...) den Zweitstärksten vom ganzen Kindergarten von einer Holz-Lokomotive, die da so im Garten rumstand, rutergeschubst.
Mann, war ich da stolz!
Unten am Teich standen weiße Bäume, Birken. Der Teich war ganz zugewachsen, an einem Ende wurde er durch ein dünnes Rinnsal gespeist. Einmal versuchten Henrik und ich, das Rinnsal zu überspringen. In der Luft scheute ich zurück, rutschte von der Bödschung ab, und fiel in den See. Das Wasser erschien mir damals nicht kalt.
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