Kindheit
Bewertung: 13 Punkt(e)es gibt manche, die diesen zustand nicht verlassen wollen, manche, die ihn nicht verlassen können und manche, die ihn manchmal wieder besuchen können.
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Der erste Text | am 16.5. 2000 um 12:21:51 Uhr schrieb Tanna über Kindheit |
Der neuste Text | am 22.1. 2025 um 22:16:59 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur über Kindheit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 43) |
am 23.7. 2017 um 00:19:37 Uhr schrieb
am 25.10. 2004 um 17:29:32 Uhr schrieb
am 11.7. 2007 um 09:35:07 Uhr schrieb |
es gibt manche, die diesen zustand nicht verlassen wollen, manche, die ihn nicht verlassen können und manche, die ihn manchmal wieder besuchen können.
Die Kindheit ist die Zeit in unserem Leben, die wir entweder später verklären oder konsequent als die schrecklichste bezeichnen, die wir je erlebt haben.
man könnte versuchen sich durch Gegenstände oder Fotos wieder daran zu erinnern. Meist helfen schon Gerüche um man steht wieder als kleines Wesen bei der Oma in der Küche. Zumindest erging es mir sehr oft so. Der Mensch braucht wohl immer einen Einfluss von aussen z.B. ein Lied, eine Redensart, ein Geruch,etc. um sich besser und klarer an seine Kindeheit zu erinnern.
Viele Mißbraucher machen ihre schlechte Kindheit verantwortlich. Traurig, dass sie selbst wenn sie eine schlechte Kindheit hatten, den Kindern ihre verderben. Gerade dann sollten sie wissen, wie beschissen eine schlechte Kindheit ist.
Ich bin Lehrer an einer Haupt- und Sonderschule. Was für verkorkste Kinder wir da haben! Einerseits kann ich sie oft verfluchen, weil sie richtige Arschlöcher sein können. Andererseits tun sie mir manchmal leid, weil sie aus so unvorteilhaften, um nicht zu sagen zerstörerischen Verhältnissen kommen.
Ich bemühe mich nach Kräften, ihnen ein guter Lehrer zu sein und gute Bezugsperson. Leider klappt das oft nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie sich selbst und mir das Leben unnötig schwer machen. Sie lassen oft keine Nähe zu und zerstören das wenige, das ich in der kurzen Zeit für sie geben kann. Das finde ich am schlimmsten. Wie lange werde ich noch brauchen, um sie so gut zu verstehen, dass wir ein konstruktives Mitenander aufbauen können?
den Tag vertrödeln, Unwichtiges ist wichtig, Spiel und Fantasie, irrationale Ängste, nicht an morgen denken, draussen sein, erste scheue Liebe, Sandkasten, vom Rad fliegen, Indianer und Cowboy spielen, Schneckenrennen veranstalten, im Baumhaus übernachten
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