Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 94, davon 89 (94,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (36,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.5. 2000 um 12:21:51 Uhr schrieb
Tanna über Kindheit
Der neuste Text am 13.5. 2020 um 12:04:01 Uhr schrieb
Dr.rer.nat.MatthiasRenéSchmidt über Kindheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 8.10. 2011 um 10:09:10 Uhr schrieb
christine über Kindheit

am 10.6. 2010 um 14:07:39 Uhr schrieb
Lena über Kindheit

am 6.9. 2002 um 09:15:27 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Kindheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kindheit«

carola schrieb am 19.6. 2000 um 19:06:02 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 13 Punkt(e)

es gibt manche, die diesen zustand nicht verlassen wollen, manche, die ihn nicht verlassen können und manche, die ihn manchmal wieder besuchen können.

Andyx schrieb am 27.7. 2003 um 19:31:59 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin Lehrer an einer Haupt- und Sonderschule. Was für verkorkste Kinder wir da haben! Einerseits kann ich sie oft verfluchen, weil sie richtige Arschlöcher sein können. Andererseits tun sie mir manchmal leid, weil sie aus so unvorteilhaften, um nicht zu sagen zerstörerischen Verhältnissen kommen.
Ich bemühe mich nach Kräften, ihnen ein guter Lehrer zu sein und gute Bezugsperson. Leider klappt das oft nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie sich selbst und mir das Leben unnötig schwer machen. Sie lassen oft keine Nähe zu und zerstören das wenige, das ich in der kurzen Zeit für sie geben kann. Das finde ich am schlimmsten. Wie lange werde ich noch brauchen, um sie so gut zu verstehen, dass wir ein konstruktives Mitenander aufbauen können?

Robert Stein-Holzheim schrieb am 6.11. 2000 um 13:30:56 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es besteht kein Grund zur Beunruhigung.

Die meisten Menschen hegen tief innen, an einem unsagbaren Ort, einen unbeschreiblichen Zweifel -... den Zweifel an der Berechtigung ihrer puren Existenz. Den Zweifel, ob es in Ordnung ist, daß sie hier sind, daß es sie gibt.
Wir alle gehen durch eine Menge Erfahrungen, bevor sich ein sprachlich abbildbares Verständnis unseres Seins zu entwickeln beginnt. In dieser Zeit, da wir fühlend so rein wie hernach nie wieder vorhanden sind, geschehen uns die tiefsten Einprägungen. Wir erleiden das erste große Trauma, eine Erfahrung, die so einschneidend ist, daß sie einen ersten Teil unseres keimenden Wesens abspaltet, da wir uns selbst die Schuld daran geben. Die meisten von uns haben solche Verlassens- oder Ungeliebtheitsprägungen. Obwohl wir das nicht benennen können, spüren wir doch, daßmit uns etwas nicht stimmt“, daßwir ganz falsch sindoder Ähnliches.
Unbewortet sinkt das Gefühl des Grundübels und der Schuld tief in unser vorsprachliches Unbewußtes. Dort bildet sich derDämon“, der dieses Wissen vor uns und dem Rest der Welt nach Kräften geheimzuhalten sucht. In späteren Jahren, freundlich befragt, kann uns der Dämon offenbaren, was er immer zu verstecken trachtete. Etwa: „Ich habe keine Berechtigung hier zu seinoderIch gehöre nicht dazu“.
Doch Kleinkinder sind ohne Fehl. Die Wahrheit hinter dem dramatischen Erleben ist das Mißverständnis eines Babys, kein Göttergrollen.

Wir sind ok, denn wir sind hier.

aus: »95 Thesen für das dritte Jahrtausend«

suga24 schrieb am 19.1. 2006 um 23:19:24 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

man könnte versuchen sich durch Gegenstände oder Fotos wieder daran zu erinnern. Meist helfen schon Gerüche um man steht wieder als kleines Wesen bei der Oma in der Küche. Zumindest erging es mir sehr oft so. Der Mensch braucht wohl immer einen Einfluss von aussen z.B. ein Lied, eine Redensart, ein Geruch,etc. um sich besser und klarer an seine Kindeheit zu erinnern.

Volker schrieb am 23.11. 2000 um 22:52:30 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

den Tag vertrödeln, Unwichtiges ist wichtig, Spiel und Fantasie, irrationale Ängste, nicht an morgen denken, draussen sein, erste scheue Liebe, Sandkasten, vom Rad fliegen, Indianer und Cowboy spielen, Schneckenrennen veranstalten, im Baumhaus übernachten

NorK schrieb am 21.8. 2001 um 17:31:25 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Beim Laufen lernen setzt sich niemand nach dem Sturz hin und bewegt sich nie mehr einen Millimeter. Beim Liebe lernen soll das allerdings vorkommen.

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