Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
66, davon 64 (96,97%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.6. 1999 um 21:41:59 Uhr schrieb Kim
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am 4.7. 2024 um 13:58:11 Uhr schrieb gerhard
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 28.1. 2014 um 07:17:57 Uhr schrieb Pierre über Kim
am 5.5. 2004 um 11:35:12 Uhr schrieb Liamara über Kim
am 9.1. 2014 um 21:48:01 Uhr schrieb KimBumBum über Kim
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kim«
GAS.o.Meter schrieb am 14.3. 2000 um 20:47:28 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Kim - wenn ich an diesen Namen denke, denke ich an Pommes. Kim Pommes, so sein nachbarschaftlich offizieller Name, brachte die Pommesbude an der Ecke so richtig in Schwung. Das Geschäft ging gut und die Pommes schmeckten. Irgendwann hatte Kim Pommes von den Pommes wohl genug oder sich an den Pommes eine fettige Nase verdient, wie auch immer, auf jeden Fall verkaufte die Bude an einen koreanischen Landsmann, der, wie kann es anders sein, auch das Wort Kim in seinem Namen vorkommen ließ. Dieser Kim war nicht so talentiert. Er blieb nicht lange und reichte die Bude weiter an, na, man kann es sich denken, einen anderen Kim. Ob die wohl alle verwandt waren? Ach, die heißen Kim, so wie die Leute bei uns Müller heißen? (Heißt Kim Müller?) An diesen Kim erinnere ich mich besser als an den zweiten. Das mag vielleicht damit zusammenhängen, dass er sich immer so unendlich viel Zeit ließ, was einem natürlich die Gelegenheit gab, ihn ausführlich zu betrachten. Nun, er war der letzte Friteusen-Meister der Kim-Dynastie. Danach kamen Übergangskandidaten. Vielleicht gelingt dem neuen Besitzer, einem Türken, ein erfolgreicher Neuaufbau oder die Gründung einer neuen Pommes-Dynastie. Es wird nicht einfach sein, denn über allem schwebt der Schatten von Kim Pommes, an den sich alle als den Meister der perfekten Pommes erinnern, obwohl niemand mehr genau zu sagen vermag, wann er die Bude aufgegeben hat. Man sah ihn noch einmal in einem Kiosk in dem Stadtteil arbeiten. Vielleicht hat ihn doch der ständige Pommesgeruch gestört. Zeitschriften, Eis und Zigaretten lassen sich halt geruchsfreier verkaufen.
mcnep schrieb am 6.7. 2002 um 11:58:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Mutter eines Jugendfreundes rauchte eine Zigarette dieses Namens: komische Dinger, feminin in der Anmutung, ganz lang und dünn, mit einem stylischesTeil von Filter, auf dem so eine Art von Adidas-Streifen aufgedruckt war. In jener Zeit, »die längst vergangen ist«, mußten wir manchmal zu fortgeschrittener Stunde wegen Zigarettenmangels und notorischer Bargeldlosigkeit in das mütterliche Wohnzimmer schleichen und uns die eine oder andere Kim stibitzen, was durchaus mit einem gewissen Risiko behaftet war, da jener Jugendfreund einem strengen elterlichen Rauchverbot unterstand. Hinterher rauchten wir dann bei offenem Fenster diese schwuchteligen Zigaretten, die zu allem Überfluß so leicht waren, daß es nur der schwache Abglanz eines Nikotinflashs wurde, und kamen uns unheimlich dämlich vor mit diesen Damenstäbchen. Seither ist die Zigarettenmarke Kim für mich mit Gefühlen von Scham und Schuld behaftet.
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