Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 137, davon 137 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (41,61%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.1. 1999 um 02:58:38 Uhr schrieb
Alvar über keks
Der neuste Text am 4.9. 2021 um 20:37:35 Uhr schrieb
Christine über keks
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 36)

am 6.10. 2005 um 11:38:38 Uhr schrieb
Sir Toby über keks

am 11.5. 2005 um 18:17:02 Uhr schrieb
Strolch über keks

am 8.4. 2005 um 10:54:23 Uhr schrieb
Fredda über keks

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Keks«

Liamara schrieb am 20.3. 1999 um 21:59:15 Uhr zu

keks

Bewertung: 4 Punkt(e)

Manchmal wünscht man sich ganz verzweifelt einen Keks. Der Zuckerspiegel sinkt, man ist schlapp, man will jetzt einen Keks! Und dann hat man absolut nichts im Schrank. Ihr kennt doch das absolute Nichts? Das ist, wenn man feststellt, dass man an jedem anderen Tag wenigstens noch ein paar Nüsse dort rumgammeln hat. Oder eine Scheibe Toast. Ein Salbeibonbon aus der Apotheke. Irgendetwas! Aber heute, genau heute: nichts. Die Verzweiflung, die einen dann überkommt, wenn man den Zucker braucht, oder die Schokolade, oder die Chips! Oh je.

ein klein Mädchen schrieb am 11.4. 2000 um 10:51:24 Uhr zu

keks

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Setz Dich! Nimm Dir´n Keks!
DU ARSCH!!!!!"

So oder ähnlich freundlich geht es in dem hübschen Film Das Leben des Brian zu. Da kann man sich natürlich fragen, ob die Qualität der Kekse dort eventuell die Unfreundlichkeit der Mitmenschen aufzuwiegen imstande ist. Solch orale Konzepte von Zufriedenheit sind leider verhängnissvoll: Essen als Liebesersatz, Gewichtszunahme, gesellschaftliche Isolation, Garage zu, Motor an,... Man kennt das ja. Tragisch, aber vermeidbar!! Man esse Kekse nur in (freundlicher) Gesellschaft.

Dragan schrieb am 15.3. 1999 um 00:52:42 Uhr zu

keks

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eines Tages fuhr ich des nachts mit der letzten U-Bahn durch das beschauliche Stuttgart. Mir gegenüber saß im sonst leeren Wagen ein Kerl, der eine wahnsinnig verstopfte Nase hatte und daher ständig hochzog. Das war sehr unappetitlich. Er fragte mich nach einem Taschentuch, und ich hätte ihm wirklich gerne eins gegeben. Aber leider hatte ich keine dabei und er mußte weiter hochziehen.

Nach einer Weile holte er sein Koks raus, schüttete es auf so ein Fensterbrettchen und zog es sich rein. Aber viel wird wahrscheinlich nicht passiert sein, bei der massivst verstopften Nase. Schade ums Geld.

Eigentlich gings hier ja um Keks, aber es ist ja bloß ein Buchstabe anders.

Alvar schrieb am 17.1. 1999 um 02:58:38 Uhr zu

keks

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Assoziations-Blaster verwendet Kekse. Aber er ist ganz harmlos und nutzt diese nicht um Deine Festplatte zu zerblasten sondern um einigermaßen sicher zu stellen, daß Du den gleichen Text nicht zweimal hintereinander zu Lesen bekommst.
Wenn Du nun aber zwei mal hintereinander den gleichen Text kriegst, dann liegt das daran daß unter dem betreffenden Stichwort nur ein einziger Text steht.

Pacman schrieb am 22.11. 2000 um 21:39:54 Uhr zu

keks

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Amerikaner trinkt im Hofbräuhaus sein Bier und kaut an einem Bierdeckel. Nach einiger Zeit sagt er zu seinem Nachbarn: »Bier schmeckt very good, aber Kekse in America viel besser

wasserlasser schrieb am 25.9. 2001 um 16:37:33 Uhr zu

keks

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kekse sind sozusagen die Standpfeiler unserer Esskultur. Süßwaren bilden das Fundament der Nahrungskette, weil lecker, sogar mein kleiner Bruder mag Kekse, und der is auch ganz unten, so wie Schimmelpilze zum Beispiel. Aber Kekse können niemanden essen. Andere Sachen sind nicht so lecker, die sind weiter oben. Arbeit zum Beispiel schmeckt mir garnicht, und trotzdem frisst sie mich auf. Kekse sind also eine tolle Sache, daher: Kulturgut nummer Eins.

IronTobi schrieb am 30.8. 2002 um 10:36:15 Uhr zu

keks

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei der Bundeswehr gibt es Hartkekse, die sind dehydriert und heissen aufgrund ihrer Konsistenz auch Panzerplatten. Und wenn man sie mit der BW-Schuhcreme beschmiert hat man einen prima Grillanzünder. Wer sich wohl sowas ausdenkt?

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